16-04-2017, 10:55
Mehr von der SZ übers Wechselmodell: http://www.sueddeutsche.de/politik/wechs...-1.3462582 , "Mehr Platz, mehr Kleider, zwei Paar Stiefel"
Interview mit der familienpolitischen Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, Franziska Brantner. Sie spricht darin, wie ihre Partei: Stockkonservativ, vorgestrig, rückwärtsgewandt, voller arroganter Selbstzentriertheit. Durchweg ein "das sollte auch so bleiben", ja nicht das Wechselmodell fördern, Horror für das Kind, lieber mehr blabla, Mediation. Was wir gut kennen. Wer keine Lust hat zu reden, der gewinnt im Namen des Kindeswohls.
Sie möche am Unterhalt drehen, 30:70 soll möglich sein, aber insgesamt Mehrbedarf wegen Wechselmodell. Passt auch auf die Grünen, die ja noch nie rechnen konnten aber immer für komplexe "Ausgleiche" sind, möglichst ungreifbar und mal hierhin, mal dorthin wabernd.
Ach ja, staatliche Almosen für Wechselmodelleltern will sie auch. Schön. Wenns denn je so weit bei zum Wechselmodell kommt. Vielleicht kommts im Herbst erstmal zu 4,9% für ihre Partei.
Interview mit der familienpolitischen Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, Franziska Brantner. Sie spricht darin, wie ihre Partei: Stockkonservativ, vorgestrig, rückwärtsgewandt, voller arroganter Selbstzentriertheit. Durchweg ein "das sollte auch so bleiben", ja nicht das Wechselmodell fördern, Horror für das Kind, lieber mehr blabla, Mediation. Was wir gut kennen. Wer keine Lust hat zu reden, der gewinnt im Namen des Kindeswohls.
Sie möche am Unterhalt drehen, 30:70 soll möglich sein, aber insgesamt Mehrbedarf wegen Wechselmodell. Passt auch auf die Grünen, die ja noch nie rechnen konnten aber immer für komplexe "Ausgleiche" sind, möglichst ungreifbar und mal hierhin, mal dorthin wabernd.
Ach ja, staatliche Almosen für Wechselmodelleltern will sie auch. Schön. Wenns denn je so weit bei zum Wechselmodell kommt. Vielleicht kommts im Herbst erstmal zu 4,9% für ihre Partei.