17-07-2009, 14:19
P, ich denke, dass Du recht hast, vor allem in dem Punkt, dass man nicht versuchen sollte politische Entscheidungen, und vor allem Möglichkeiten, durch logische Denkmuster zu hinterfragen.
Für den Unterhaltspflichtigen, der örtliche Flexibilität hat, in etwa weil sein Aufenthaltsort beruflich bedingt keine Bedeutung hat, wird es natürlich weiterhin ausreichend Schlupflöcher geben. Problematisch kann sich das in Zukunft für die Leute darstellen, die eigentlich nichts anderes möchten, als ein normales Leben mit normaler Arbeit zu führen. - Aber auch nur bedingt, es stehen dann einfach einige Länder der EU für diesen bösen Wunsch ein normales Leben zu führen einfach nicht offen.
Länder wie meine Wahlheimat Spanien bieten diese Möglichkeit derzeit auf jeden Fall, auch wird das in Zukunft für die Leute, die schon jetzt hier sind und sich über (zum Glück sehr billige) Firmengründungen absichern auch in Zukunft Bestand haben, Frankreich dürfte diese Möglichkeiten (hab da keine persönlichen Erfahrungen) auch noch einige Zeit bieten.
Die Argumentation von Gleichgesinnter mit der Anmeldung zur halben Nomina (also dass man hier prinzipiell ausmachen kann, dass man nur zum halben Realeinkommen angemeldet ist) kann durch politische Entscheidungen nicht geändert werden und wird deswegen auch noch seehr lange Bestand haben und ermöglicht dieses "normale Leben" ohne Gängelungen der Behörden.
Möglichkeiten gibt es zum Glück genügend, aber ich bin der festen Überzeugung, dass diese nicht im Inland gesucht werden sollten, man sich die Möglichkeiten der EU so gut als möglich, und solange als möglich zunutze machen sollte. - Die, die zur Zeit unterhaltspflichtig sind werden bis zum Ende ihrer Unterhaltspflicht eher weniger Probleme bekommen, und nachher eine bequeme Entschuldung in irgendeinem europäischen Land mit guten Konditionen über einen Privatkonkurs machen können. (Zur Zeit sieht es so aus, dass Frankreich und England da ganz gute Konditionen zur Entschuldung anbieten) - Das sollte der Weg sein, den es einzuschlagen gilt um aus der ganzen Sache nach ein paar Jahren finanziell unbehelligt rauszukommen, ganz ohne Bezahlung irgendwelcher Unterhaltsleistungen und ganz ohne Haftstrafe.
Für den Unterhaltspflichtigen, der örtliche Flexibilität hat, in etwa weil sein Aufenthaltsort beruflich bedingt keine Bedeutung hat, wird es natürlich weiterhin ausreichend Schlupflöcher geben. Problematisch kann sich das in Zukunft für die Leute darstellen, die eigentlich nichts anderes möchten, als ein normales Leben mit normaler Arbeit zu führen. - Aber auch nur bedingt, es stehen dann einfach einige Länder der EU für diesen bösen Wunsch ein normales Leben zu führen einfach nicht offen.
Länder wie meine Wahlheimat Spanien bieten diese Möglichkeit derzeit auf jeden Fall, auch wird das in Zukunft für die Leute, die schon jetzt hier sind und sich über (zum Glück sehr billige) Firmengründungen absichern auch in Zukunft Bestand haben, Frankreich dürfte diese Möglichkeiten (hab da keine persönlichen Erfahrungen) auch noch einige Zeit bieten.
Die Argumentation von Gleichgesinnter mit der Anmeldung zur halben Nomina (also dass man hier prinzipiell ausmachen kann, dass man nur zum halben Realeinkommen angemeldet ist) kann durch politische Entscheidungen nicht geändert werden und wird deswegen auch noch seehr lange Bestand haben und ermöglicht dieses "normale Leben" ohne Gängelungen der Behörden.
Möglichkeiten gibt es zum Glück genügend, aber ich bin der festen Überzeugung, dass diese nicht im Inland gesucht werden sollten, man sich die Möglichkeiten der EU so gut als möglich, und solange als möglich zunutze machen sollte. - Die, die zur Zeit unterhaltspflichtig sind werden bis zum Ende ihrer Unterhaltspflicht eher weniger Probleme bekommen, und nachher eine bequeme Entschuldung in irgendeinem europäischen Land mit guten Konditionen über einen Privatkonkurs machen können. (Zur Zeit sieht es so aus, dass Frankreich und England da ganz gute Konditionen zur Entschuldung anbieten) - Das sollte der Weg sein, den es einzuschlagen gilt um aus der ganzen Sache nach ein paar Jahren finanziell unbehelligt rauszukommen, ganz ohne Bezahlung irgendwelcher Unterhaltsleistungen und ganz ohne Haftstrafe.