16-05-2017, 09:46
Trauer, Hass, Mitleid sind ganz normale Phasen nach einer Trennung. Das ist gesund und richtig, hilft uns durch trennungsverursachte Umorientierung. Sie verlaufen wellenförmig und können sich wie ein Echo wiederholen. Wer nichts empfindet, hat vielleicht eine Depression, die die Empfindungsfähigkeit generell senkt.
Zwischen den Wellenspitzen liegen Wochen, höchstens wenige Monate. In der Rückschau werden die Phasen häufig überschätzt, tatsächlich sind sie kürzer wie hinterher beurteilt. Schliesslich verflacht sich alles, der Trennungskram samt Ex tritt in den Hintergrund, losgelassen, vergessen. Schlimm wirds, wenn man in einer Phase hängenbleibt. Oder dazu gezwungen wird, drinzubleiben, zum Beispiel durch ständige Gerichtsverfahren gegen einen, Nachstellungen oder sonst was.
Zwischen den Wellenspitzen liegen Wochen, höchstens wenige Monate. In der Rückschau werden die Phasen häufig überschätzt, tatsächlich sind sie kürzer wie hinterher beurteilt. Schliesslich verflacht sich alles, der Trennungskram samt Ex tritt in den Hintergrund, losgelassen, vergessen. Schlimm wirds, wenn man in einer Phase hängenbleibt. Oder dazu gezwungen wird, drinzubleiben, zum Beispiel durch ständige Gerichtsverfahren gegen einen, Nachstellungen oder sonst was.