17-05-2017, 12:58
Vorab für neue Mitglieder
Bei mir ist die Mutter mit dem Kind 2013 in einer Nacht und Nebel aktion sehr weit abgehauen. Dies hat Sie schon wärend der Schwangerschaft geplannt, hilfe bekommt Sie von überall. Zu gleicher Zeit hat meinen Vater ein Schlaganfall gehabt.
So war ich gefangen. Zum Kind umziehen konnte ich nicht, da ich hier gebraucht wurde. Binational, Mutter mit unausreichende Deutschkenntnisse, Vater Pflegefall, Kind sehr weit weg, Kindesmutter mit beihilfe.
Nach langem hin und her beschloss ich bei meine Eltern zu bleiben. Ich beschloss der Kindesmutter keinen Streit zu machen und Sie wie der Teufel meiden. Mein gesamter eindruck von Ihr ist, "ich stell mich vor Ihm gut, je weniger ich Infos gebe desto besser"
Das hat mich stärker gemacht und Sie ist nicht mehr mein gegenstand.
Umgang ist 14 tägig geregelt. Auf dauer von meiner wie auch von Ihrer Seite nicht mehr tragbar. Dazu habe ich vor kurzem bei der Übergabe mitgeteilt das ich wieder in einen Monat kann.
Daraufhin ist sofortiger Brief von Ihrer Anwältin gekommen mit dem üblichen "zum Kindeswohl ... einmal im Monat umgang von Mitwoch - Sonntag." Der Umgang findet jetzt Monatlich von Mittwoch - Sonntag.
Mein Vater ist von Demenz betroffen, Wohnungstür muss verschlossen bleiben da er weglaufgefärdet ist. Sätigungsgefühl ist gestört. Motorik ist gestört ist auf hilfe andere angewiesen. Die Wetterbedingungen Winter/Sommer bedürfen eine lange anpassung. Meine Mutter belastet das auch, zudem erkennt Sie nicht was nötig ist. Balast abwerfen ist angebracht um allen eine Lebensform mit blick nach vorne zu gewähren.
Altenwohnpflege hab ich angedacht.
Mutter ist noch ziemlich selbstständig.
Immer Hausfrau gewesen, so kein eigenes einkommen.
Eigentumswohnung von Eltern ist abbezahlt.
Zwei Kinder. "ich hab ein Kind, Bruder verhieiratet, keine Kinder"
Ich selbst Wohne in dieser Wohnung.
Welche Optionen sind längerfristig angebracht um einigermasse normales Leben für meine Familie?
Bei mir ist die Mutter mit dem Kind 2013 in einer Nacht und Nebel aktion sehr weit abgehauen. Dies hat Sie schon wärend der Schwangerschaft geplannt, hilfe bekommt Sie von überall. Zu gleicher Zeit hat meinen Vater ein Schlaganfall gehabt.
So war ich gefangen. Zum Kind umziehen konnte ich nicht, da ich hier gebraucht wurde. Binational, Mutter mit unausreichende Deutschkenntnisse, Vater Pflegefall, Kind sehr weit weg, Kindesmutter mit beihilfe.
Nach langem hin und her beschloss ich bei meine Eltern zu bleiben. Ich beschloss der Kindesmutter keinen Streit zu machen und Sie wie der Teufel meiden. Mein gesamter eindruck von Ihr ist, "ich stell mich vor Ihm gut, je weniger ich Infos gebe desto besser"
Das hat mich stärker gemacht und Sie ist nicht mehr mein gegenstand.
Umgang ist 14 tägig geregelt. Auf dauer von meiner wie auch von Ihrer Seite nicht mehr tragbar. Dazu habe ich vor kurzem bei der Übergabe mitgeteilt das ich wieder in einen Monat kann.
Daraufhin ist sofortiger Brief von Ihrer Anwältin gekommen mit dem üblichen "zum Kindeswohl ... einmal im Monat umgang von Mitwoch - Sonntag." Der Umgang findet jetzt Monatlich von Mittwoch - Sonntag.
Mein Vater ist von Demenz betroffen, Wohnungstür muss verschlossen bleiben da er weglaufgefärdet ist. Sätigungsgefühl ist gestört. Motorik ist gestört ist auf hilfe andere angewiesen. Die Wetterbedingungen Winter/Sommer bedürfen eine lange anpassung. Meine Mutter belastet das auch, zudem erkennt Sie nicht was nötig ist. Balast abwerfen ist angebracht um allen eine Lebensform mit blick nach vorne zu gewähren.
Altenwohnpflege hab ich angedacht.
Mutter ist noch ziemlich selbstständig.
Immer Hausfrau gewesen, so kein eigenes einkommen.
Eigentumswohnung von Eltern ist abbezahlt.
Zwei Kinder. "ich hab ein Kind, Bruder verhieiratet, keine Kinder"
Ich selbst Wohne in dieser Wohnung.
Welche Optionen sind längerfristig angebracht um einigermasse normales Leben für meine Familie?
Kampf dem Kinderklau. Stoppt Väterkriminalisierung!
Wechselmodell per Gesetz!
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