02-06-2017, 15:27
Danke an alle bisherigen Antworten.
Der aktuelle Stand ist wie folgt:
ALG 1 wie gehabt, ALG 2 Aufstockung teilweise genehmigt. Teilweise deshalb, weil wohl immer noch eine Anlage fehlt, um meine Kinder temporär in meine Bedarfsgemeinschaft aufzunehmen. Genehmigung ist wie beantragt rückwirkend ab April, Nachzahlung und laufend für Juni soll bereits überwiesen sein. Der aufgestockte Betrag ist völlig ok, ich bin jetzt wieder auf Krankengeldniveau, den Unterhaltstitel kann ich problemlos bedienen.
Nun möchte ich mein Leben entgültig wieder auf gesunde Füße stellen und im Rahmen der Aufstockung teilweise arbeiten. Ein Vorstellungsgespräch hatte ich bereits, es geht nur noch um die Modalitäten.
Variante 1 wäre 450 EUR Job. Wenn ich das richtig verstehe, würde ich damit nicht aus dem ALG 1 Bezug rausfallen. Ich dürfte 165 EUR hinzuverdienen. Wie verhält sich das ganze aber mit der ALG 2 Aufstockung?
Variante 2 wären etwa 20 Stunden/Woche. Dann würde das ALG 1 wohl komplett wegfallen, es bleibt jedoch die ALG 2 Aufstockung.
Meine Frage: Wie kann ich finanziell das Optimum rausholen?
Wichtig ist dabei, dass ich nicht unbedingt über 1700 EUR Gesamteinkommen komme, da das mein Freibetrag im Rahmen der Insolvenz ist und ich gestundete PKH Raten habe und ich nicht weiss ab welchem Einkommen ich die Ratenzahlung wieder aufnehmen muss.
Schöne Pfingsten zusammen
LG
Der aktuelle Stand ist wie folgt:
ALG 1 wie gehabt, ALG 2 Aufstockung teilweise genehmigt. Teilweise deshalb, weil wohl immer noch eine Anlage fehlt, um meine Kinder temporär in meine Bedarfsgemeinschaft aufzunehmen. Genehmigung ist wie beantragt rückwirkend ab April, Nachzahlung und laufend für Juni soll bereits überwiesen sein. Der aufgestockte Betrag ist völlig ok, ich bin jetzt wieder auf Krankengeldniveau, den Unterhaltstitel kann ich problemlos bedienen.
Nun möchte ich mein Leben entgültig wieder auf gesunde Füße stellen und im Rahmen der Aufstockung teilweise arbeiten. Ein Vorstellungsgespräch hatte ich bereits, es geht nur noch um die Modalitäten.
Variante 1 wäre 450 EUR Job. Wenn ich das richtig verstehe, würde ich damit nicht aus dem ALG 1 Bezug rausfallen. Ich dürfte 165 EUR hinzuverdienen. Wie verhält sich das ganze aber mit der ALG 2 Aufstockung?
Variante 2 wären etwa 20 Stunden/Woche. Dann würde das ALG 1 wohl komplett wegfallen, es bleibt jedoch die ALG 2 Aufstockung.
Meine Frage: Wie kann ich finanziell das Optimum rausholen?
Wichtig ist dabei, dass ich nicht unbedingt über 1700 EUR Gesamteinkommen komme, da das mein Freibetrag im Rahmen der Insolvenz ist und ich gestundete PKH Raten habe und ich nicht weiss ab welchem Einkommen ich die Ratenzahlung wieder aufnehmen muss.
Schöne Pfingsten zusammen
LG