07-06-2017, 09:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07-06-2017, 10:08 von Einszweidrei.)
Hallo Forum,
der letzte beitrag ist nun schon ein paar Tage alt. Was gibt es Neues? Eigentlich nicht viel. Ich höre von ihr/ihm nichts und sie von mir auch nichts. Bei Facebook habe ich sie neulich entblockt, seit langer Zeit, und mir mal das Profil in einer schwachen Minute angeschaut. Sollte sie das Bedürfnis verspüren mich zu kontaktieren, steht jetzt ein weiterer Kanal offen. jedoch wird es daran sicherlich in der Vergangenheit nicht gelegen haben. Sie ist da auch nach wie vor aktiv. Hat immer noch "unser" Profilbild bei sich, auch noch viele Fotos die an die gemeinsame Zeit erinnern. Ist scheinbar immer noch single, zu mindestens ist dies was ich so gehört habe. Letze Kontakt zu unserem Kind ist nun 1.5 Jahre her.
Mit dieser Amputation zu leben, ist gerade im Moment verdammt schwer, sehr schwer. Grad in einer Phase, wo ich mich nur mehr schlecht als recht motivieren kann morgens früh aus dem Bett zu kommen. Die Abneigung gegen den Staat und auch die Art und Weise wie sie mir das Kind untergeschoben hat, ist momentan abnormal hoch. Vor allem auch in Hinblick auf meine Tochter, die ihren Halbbruder unweigerlich verloren hat.
Vermutlich wird sie keine Erkenntnisse gewonnen haben und meint sicherlich alles richtig gemacht zu haben. Wie gesagt macht es da keinen Sinn etwas zu erwarten. Der Unterhalt fließt und dies ist das Wichtige.
Was noch stark nachhallt, sind ihre Vorwürfe, eigentlich schon gleich zu Anfang der Beziehung. bringst kein Geld nach Hause, Wohnung zu klein, ihr Verhalten ggü. meiner Tochter und vieles mehr. Und dies, obwohl ich für deutsche Verhältnisse wirklich ein gutes Einkommen habe.
Meine Tochter wird älter, nun bald neun Jahre alt. Noch ein paar Jahre und sie ist Teenie. Die Beziehung kann nicht besser sein. Neulich hat sie, nachdem ich sie zur Mutter gebracht habe, nach 1h wieder angerufen und ich sollte sie wieder abholen und sie wollte für die nächsten zwei Wochen gleich bei mir bleiben und dies obwohl ihre Mutter wieder für Nachwuchs gesorgt hat. Der Wahnsinn mit der Mutter wird noch lange Zeit so weitergehen. Völlig überfordert, aber immer im Recht. Ob nun Kindergarten oder jetzt Schule. Läuft es gut, ist es ein Verdienst der Mutter, läuft es schlecht ist immer der Vater Schuld. Ist ja nichts Neues. Die Kleine ist momentan dies was mir Sinn gibt. Ihr so weit es geht zu helfen, sie zu fordern und fördern. In gut zwei Wochen geht es für 13 Tage mit meiner Tochter in die Karibik. Leisten kann ich es mir eigentlich nicht, jedoch mache ich es einfach. Ihr etwas von der großen weiten Welt zeigen, was sie noch nie gesehen hat. Und diese Erlebnisse wird uns keiner wegnehmen können. Und sie wird am Traumstrand mit Pferden reiten. Dies gibt mir Kraft und Lebensfreude.
Edit: Vorwürfe warum ich den Umgang mit ihm nicht eingeklagt habe werden immer weniger, kommen jedoch von Zeit zu Zeit doch immer mal wieder. Letzten Endes wird dies Beweis für sie genug sein, dass ich ihn nie akzeptiert habe und als meinen Sohn haben wollte...
der letzte beitrag ist nun schon ein paar Tage alt. Was gibt es Neues? Eigentlich nicht viel. Ich höre von ihr/ihm nichts und sie von mir auch nichts. Bei Facebook habe ich sie neulich entblockt, seit langer Zeit, und mir mal das Profil in einer schwachen Minute angeschaut. Sollte sie das Bedürfnis verspüren mich zu kontaktieren, steht jetzt ein weiterer Kanal offen. jedoch wird es daran sicherlich in der Vergangenheit nicht gelegen haben. Sie ist da auch nach wie vor aktiv. Hat immer noch "unser" Profilbild bei sich, auch noch viele Fotos die an die gemeinsame Zeit erinnern. Ist scheinbar immer noch single, zu mindestens ist dies was ich so gehört habe. Letze Kontakt zu unserem Kind ist nun 1.5 Jahre her.
Mit dieser Amputation zu leben, ist gerade im Moment verdammt schwer, sehr schwer. Grad in einer Phase, wo ich mich nur mehr schlecht als recht motivieren kann morgens früh aus dem Bett zu kommen. Die Abneigung gegen den Staat und auch die Art und Weise wie sie mir das Kind untergeschoben hat, ist momentan abnormal hoch. Vor allem auch in Hinblick auf meine Tochter, die ihren Halbbruder unweigerlich verloren hat.
Vermutlich wird sie keine Erkenntnisse gewonnen haben und meint sicherlich alles richtig gemacht zu haben. Wie gesagt macht es da keinen Sinn etwas zu erwarten. Der Unterhalt fließt und dies ist das Wichtige.
Was noch stark nachhallt, sind ihre Vorwürfe, eigentlich schon gleich zu Anfang der Beziehung. bringst kein Geld nach Hause, Wohnung zu klein, ihr Verhalten ggü. meiner Tochter und vieles mehr. Und dies, obwohl ich für deutsche Verhältnisse wirklich ein gutes Einkommen habe.
Meine Tochter wird älter, nun bald neun Jahre alt. Noch ein paar Jahre und sie ist Teenie. Die Beziehung kann nicht besser sein. Neulich hat sie, nachdem ich sie zur Mutter gebracht habe, nach 1h wieder angerufen und ich sollte sie wieder abholen und sie wollte für die nächsten zwei Wochen gleich bei mir bleiben und dies obwohl ihre Mutter wieder für Nachwuchs gesorgt hat. Der Wahnsinn mit der Mutter wird noch lange Zeit so weitergehen. Völlig überfordert, aber immer im Recht. Ob nun Kindergarten oder jetzt Schule. Läuft es gut, ist es ein Verdienst der Mutter, läuft es schlecht ist immer der Vater Schuld. Ist ja nichts Neues. Die Kleine ist momentan dies was mir Sinn gibt. Ihr so weit es geht zu helfen, sie zu fordern und fördern. In gut zwei Wochen geht es für 13 Tage mit meiner Tochter in die Karibik. Leisten kann ich es mir eigentlich nicht, jedoch mache ich es einfach. Ihr etwas von der großen weiten Welt zeigen, was sie noch nie gesehen hat. Und diese Erlebnisse wird uns keiner wegnehmen können. Und sie wird am Traumstrand mit Pferden reiten. Dies gibt mir Kraft und Lebensfreude.
Edit: Vorwürfe warum ich den Umgang mit ihm nicht eingeklagt habe werden immer weniger, kommen jedoch von Zeit zu Zeit doch immer mal wieder. Letzten Endes wird dies Beweis für sie genug sein, dass ich ihn nie akzeptiert habe und als meinen Sohn haben wollte...