17-07-2017, 14:15
Oder anders formuliert:
"Barleys Vorstoß zielt auf eine paritätischere Betreuung von Scheidungskindern, ist aber bewusst vorsichtig formuliert. Denn das Feld ist vermint. Väterorganisationen kämpfen seit Jahren offensiv um mehr Umgang mit Kindern, viele alleinerziehende Mütter halten noch offensiver dagegen und das mit staatlicher Unterstützung. Sie befürchten, dass sie nicht mehr die Kinder als Waffe einsetzen und auf Kosten der Väter leben können. Denn bei einer 50:50-Lösung entfallen die herkömmlichen Unterhaltspflichten."
"Barleys Vorstoß zielt auf eine paritätischere Betreuung von Scheidungskindern, ist aber bewusst vorsichtig formuliert. Denn das Feld ist vermint. Väterorganisationen kämpfen seit Jahren offensiv um mehr Umgang mit Kindern, viele alleinerziehende Mütter halten noch offensiver dagegen und das mit staatlicher Unterstützung. Sie befürchten, dass sie nicht mehr die Kinder als Waffe einsetzen und auf Kosten der Väter leben können. Denn bei einer 50:50-Lösung entfallen die herkömmlichen Unterhaltspflichten."