18-07-2017, 11:43
@Pfanne
Solange keine Zustimmung der KM zur Vaterschaftsanerkennung vorliegt, würde ich einen Teufel tun.
Mein Umfeld hat damals ähnlich reagiert, und ich bin auch bis zu einem gewissen Punkt in den ''Kampf'' gezogen.
Hab dann aber recht schnell gemerkt, hey, das ist alles total sinnbefreit.
Totale Blockade!
Ich kann dir wirklich nur den Tip geben - vergiss es.
Klar, du lebst mit einem latenten Risiko.
Ich lebe auch so, aber je mehr Zeit vergeht, desto kleiner wird dein Risiko.
In meinem Fall hat ein anderer Mann mit wehenden Fahnen die juristische Vaterschaft übernommen, in dem vollen Wissen, das er nicht leiblicher Vater ist.
Anfechtungsfristen sind vorbei, lediglich das Kind kann mit 18 noch anfechten.
Das ist mein latentes Risiko.
Aber dann würde es eh' nur um den Erbfall gehen, und das regle ich zu Lebzeiten, so dass es nach meinem Tod nix mehr zu regeln gibt.
Zumindest nicht in erbrechtlicher Hinsicht!
Solange keine Zustimmung der KM zur Vaterschaftsanerkennung vorliegt, würde ich einen Teufel tun.
Mein Umfeld hat damals ähnlich reagiert, und ich bin auch bis zu einem gewissen Punkt in den ''Kampf'' gezogen.
Hab dann aber recht schnell gemerkt, hey, das ist alles total sinnbefreit.
Totale Blockade!
Ich kann dir wirklich nur den Tip geben - vergiss es.
Klar, du lebst mit einem latenten Risiko.
Ich lebe auch so, aber je mehr Zeit vergeht, desto kleiner wird dein Risiko.
In meinem Fall hat ein anderer Mann mit wehenden Fahnen die juristische Vaterschaft übernommen, in dem vollen Wissen, das er nicht leiblicher Vater ist.
Anfechtungsfristen sind vorbei, lediglich das Kind kann mit 18 noch anfechten.
Das ist mein latentes Risiko.
Aber dann würde es eh' nur um den Erbfall gehen, und das regle ich zu Lebzeiten, so dass es nach meinem Tod nix mehr zu regeln gibt.
Zumindest nicht in erbrechtlicher Hinsicht!