01-08-2017, 14:09
(01-08-2017, 11:30)Tigerfisch schrieb: Mein Post und auch der gesamte Thread war und ist gedacht unserer Tochter (Mama und ich) den Umgang mit mir weiter zu ermöglichen. ....
Sollte es in meinem Fall zu begleitetem Umgang führen, ist was erreicht was ich selbst ne Zeit lang wollte. Dann sehen die endlich mal wie die Maus und ich zusammen leben. Das wird alle Zweifel beseitigen und die Türe öffnen für das was im Feb 2017 entschieden wurde: Wechselmodell kann seitdem ausdrücklich auch gegen den Willen eines Elternteiles vom Gericht angeordnet werden. Das war bis dahin fast unmöglich. Ein weiterer Schritt in die richtige Richtung ....
Sorry, wenn ich mich hier kurz einklinke...
Ich hatte auch mal gedacht, dass ich "beweisen" könnte, wenn ich selber "begleideten Umgang" beantrage.
a) geht das nicht ohne das ein Grund dafür gibt,
b) muss die Mutter einverstanden sein,
c) das JA muss mit spielen, denn die finanzieren den Spass
d) muss die durchführende Stelle einen Platz frei haben. (Mal davon abgesehen, wie fühlt sich deine Tochter und Du euch in einer fremden Umgebung und unter beobachtung
Wechselmodell: Ja, dass kann gegen einen sich wehrenden Elternteil angeordnet werden... wenn (... das dem Kindeswohl entspricht)
Womit wir mal wieder beim alten Thema sind...
Ich masse mir nichts an und nehme nur die Fakten die Du uns gegeben hast und die ggf. geschaffen werden (können):
Du wirst um eine Uhrzeit mit Deinem Kind unter alkohol aufgegriffen, in der dass Kind im Bett sein sollte. Du warst nicht mehr in der Lage, dass die Polizei der KM das Kind bringen musst. So, dass ist nun Aktenkundig un schlummert einfach mal vor sich hin. Glaubst Du allen ernstens, dass Du das Wechselmodel bekommst, wenn die KM vor Gericht damit kommt, dass man Dir das Kind nicht ohne Aufsicht geben kann, da Du so viel trinkst und nicht mehr in der Lage warst, dass das Kind über Dich nach hause kam...?
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