14-08-2017, 13:17
Einfache Fahrt sind 15 km. Sprich für nach "Lust und Laune" zu weit, jedoch für ein WM unproblematisch.
Kinder brauchen meiner Auffassung nach auch klare Strukturen und Regeln. Sicherlich bin ich der letzte der vorschreiben würde, dass Tochter jetzt nicht zur Mutter kann, weil es meine Zeit ist. Bin schon häufig außerplanmäßig losgefahren, Muttern nie. Jedoch ist Tochter für nach Lust und Laune noch zu jung. Dies würde sie in ihrer Meinung, ich mache was ich will, noch bestärken. Und dies geht nicht. genau dies sind die Probleme, die sie momentan in der Schule hat. Lässt sich nichts sagen, macht was sie will. Mutter kann ihr dies nicht aufzeigen, vermutlich ist es ihr auch einfach egal. Zuviel Stress zuviel Arbeit. Dies ist halt leider ihre Art.
Zudem haben Kinder sehr feine Antennen. Und Tochter spürt dies jetzt immer stärker, was es bedeutet bedingungslos zu lieben. Ohne dabei sagen zu wollen, dass es die Mutter nicht tut. Meine Freundin sagt es wäre unglaublich wie sehr ich die Kleine liebe. Und das sie mich mehr liebt wie die Mutter. Jedoch geht es mir darum gar nicht.
Vor allem fordere und fördere ich die Kleine. Es ist nicht so ,dass es bei mir keine Regeln und Aufgaben gibt. Das Gegenteil ist der Fall.
Ja jetzt wird es darum gehen, es erst mal auszuprobieren. Auch ein Wechsel zu mir wäre denkbar, natürlich dann nur mit Unterstützung ihrer Großeltern väterlicherseits. Läuft bei Mutter auch nicht anders. Auf Tochters Werdegang blickend, wäre dies zweifelslos das Beste. Mutter scheint nun langsam aber sicher auch erste Erkenntnisse zu bekommen. Vermutlich macht Tochter auch immer mehr Druck. Schon krass wie stark der Wille bei einer neunjährigen ausgeprägt ist.
Therapiegruppen halte ich Abstand von. Die Lehrerin faselte auch etwas von AHDS und Kinderarzt. meine Antwort war nur, dass es vor 5 Jahren keiner kannte und nun soll es jedes zweite Kind haben. Dann war Ruhe. Faule Bande in der Schule. Ich hab noch nie so hohe Fehlzeiten erlebt..
Nein dazu hat Tochter ihre Familie, die ihr den Rücken stärkt. Zu mindestens ich kann dies tun und versuche es bei jedem Umgang. 2-3 Tage geht es gut und dann ist sie wieder im alten Schema. Ganz ablehnen kann und werde ich es natürlich nicht. Dazu werde ich nochmals das Gespräch mit der Kleinen suchen. Ggf. wäre eine Kindergruppe denkbar. Jedoch hatten wir dies schon in der Vergangenheit (3 Jahre her), jedoch Einzelsitzungen auf Geheiß der Mutter, und nach 4 Sitzungen hat Tochter gesagt, dass sie da nicht mehr hin möchte. Es hat gar nichts gebracht. Aber scheinbar sind viele total geil auf externe Hilfe, statt ihren Scheiß selbst weg zu machen. ist ja bequemer so.
Die Trennung wird Tochter noch sehr sehr lange beschäftigen. Da mache ich mir nichts vor und habe hierzu auch das Buch von Wallerstein gelesen. Viel muss sie mit sich selbst ausmachen, dies lässt sich nicht wegtherapieren. Und die Familie muss ihr den Rücken stärken. Dann wird sie ihren Weg finden.
Aber wie sagte die Mama damals. Ich habe ein Recht darauf glücklich zu sein und dann wird es Tochter auch. Und übrigens steht mir noch einiges zu! So kann man sich irren.
Kinder brauchen meiner Auffassung nach auch klare Strukturen und Regeln. Sicherlich bin ich der letzte der vorschreiben würde, dass Tochter jetzt nicht zur Mutter kann, weil es meine Zeit ist. Bin schon häufig außerplanmäßig losgefahren, Muttern nie. Jedoch ist Tochter für nach Lust und Laune noch zu jung. Dies würde sie in ihrer Meinung, ich mache was ich will, noch bestärken. Und dies geht nicht. genau dies sind die Probleme, die sie momentan in der Schule hat. Lässt sich nichts sagen, macht was sie will. Mutter kann ihr dies nicht aufzeigen, vermutlich ist es ihr auch einfach egal. Zuviel Stress zuviel Arbeit. Dies ist halt leider ihre Art.
Zudem haben Kinder sehr feine Antennen. Und Tochter spürt dies jetzt immer stärker, was es bedeutet bedingungslos zu lieben. Ohne dabei sagen zu wollen, dass es die Mutter nicht tut. Meine Freundin sagt es wäre unglaublich wie sehr ich die Kleine liebe. Und das sie mich mehr liebt wie die Mutter. Jedoch geht es mir darum gar nicht.
Vor allem fordere und fördere ich die Kleine. Es ist nicht so ,dass es bei mir keine Regeln und Aufgaben gibt. Das Gegenteil ist der Fall.
Ja jetzt wird es darum gehen, es erst mal auszuprobieren. Auch ein Wechsel zu mir wäre denkbar, natürlich dann nur mit Unterstützung ihrer Großeltern väterlicherseits. Läuft bei Mutter auch nicht anders. Auf Tochters Werdegang blickend, wäre dies zweifelslos das Beste. Mutter scheint nun langsam aber sicher auch erste Erkenntnisse zu bekommen. Vermutlich macht Tochter auch immer mehr Druck. Schon krass wie stark der Wille bei einer neunjährigen ausgeprägt ist.
Therapiegruppen halte ich Abstand von. Die Lehrerin faselte auch etwas von AHDS und Kinderarzt. meine Antwort war nur, dass es vor 5 Jahren keiner kannte und nun soll es jedes zweite Kind haben. Dann war Ruhe. Faule Bande in der Schule. Ich hab noch nie so hohe Fehlzeiten erlebt..
Nein dazu hat Tochter ihre Familie, die ihr den Rücken stärkt. Zu mindestens ich kann dies tun und versuche es bei jedem Umgang. 2-3 Tage geht es gut und dann ist sie wieder im alten Schema. Ganz ablehnen kann und werde ich es natürlich nicht. Dazu werde ich nochmals das Gespräch mit der Kleinen suchen. Ggf. wäre eine Kindergruppe denkbar. Jedoch hatten wir dies schon in der Vergangenheit (3 Jahre her), jedoch Einzelsitzungen auf Geheiß der Mutter, und nach 4 Sitzungen hat Tochter gesagt, dass sie da nicht mehr hin möchte. Es hat gar nichts gebracht. Aber scheinbar sind viele total geil auf externe Hilfe, statt ihren Scheiß selbst weg zu machen. ist ja bequemer so.
Die Trennung wird Tochter noch sehr sehr lange beschäftigen. Da mache ich mir nichts vor und habe hierzu auch das Buch von Wallerstein gelesen. Viel muss sie mit sich selbst ausmachen, dies lässt sich nicht wegtherapieren. Und die Familie muss ihr den Rücken stärken. Dann wird sie ihren Weg finden.
Aber wie sagte die Mama damals. Ich habe ein Recht darauf glücklich zu sein und dann wird es Tochter auch. Und übrigens steht mir noch einiges zu! So kann man sich irren.