28-08-2017, 08:11
Guten Morgen meine Lieben,
Es ist einige Zeit der Ruhe vergangen, aber jetzt müsste ich mal wieder um Rat zum Umgang mit der neuen Situation bitten.
Im vergangenen September kam die Überprüfung meines Einkommens durch den Anwalt der Kindesmutter für meine Töchter (16 +18).
Tochter (18) seit dem 1.8. im FSJ ist nun außen vor und alles gut und geregelt.
Für die Tochter (16) hatte der Anwalt dann einen Unterhaltsanspruch berechnet der nicht mit meinen Berechnungen übereinkam.
Nach vielen hin und her hatte ich ihm dann mitgeteilt, dass für mich die Angelegenheit abgeschlossen wäre und ich den Unterhalt nach meinen Berechnungen zahle.
Getreu dem Motto - dann klag doch wenn du mehr willst.
Nun, nach Monaten des Stillschweigens ist die Mutter dann wohl zum Jungendamt gerannt und die haben sich der Sache nun in Form eine Beistandschaft angenommen und mir letzte Woche ein wirklich nettes Schreiben zukommen lassen.
Sie haben erklärt, sie hätten die Beistandschaft fürs Kind übernommen, alle Unterlagen vom Anwalt bekommen und darauf hin gerechnet und das gleiche Ergebnis bekommen wie der Anwalt. Sie setzen mir eine Frist in der ich dort vorsprechen soll um einen entsprechenden Titel zu unterschreiben. Ansonsten würden sie diesen gerichtlich festsetzen lassen.
Das ganze Schreiben sehr frech formuliert, Rechtsgrundlagen Fehlanzeige.
Meine Fragen nun, wie gehe ich damit um? Ignorieren ist sicherlich der falsche weg, oder!?
Weiterhin schreiben sie, weil ich nur noch einem Kind, bisher 2, verpflichtet sei, würde sich automatisch der Unterhalt um eine Stufe erhöhen. Ist das so richtig?
Falls ja und vorausgesetzt ich zahle in Form des Titels, hätte ich diesen erhöhten Unterhaltsbetrag ja auch an der Backe wenn die zweite Tochter aus dem FSJ kommt und eine Ausbildung/Studium beginnt.
Vielen Dank für Eure Ratschläge!
Es ist einige Zeit der Ruhe vergangen, aber jetzt müsste ich mal wieder um Rat zum Umgang mit der neuen Situation bitten.
Im vergangenen September kam die Überprüfung meines Einkommens durch den Anwalt der Kindesmutter für meine Töchter (16 +18).
Tochter (18) seit dem 1.8. im FSJ ist nun außen vor und alles gut und geregelt.
Für die Tochter (16) hatte der Anwalt dann einen Unterhaltsanspruch berechnet der nicht mit meinen Berechnungen übereinkam.
Nach vielen hin und her hatte ich ihm dann mitgeteilt, dass für mich die Angelegenheit abgeschlossen wäre und ich den Unterhalt nach meinen Berechnungen zahle.
Getreu dem Motto - dann klag doch wenn du mehr willst.
Nun, nach Monaten des Stillschweigens ist die Mutter dann wohl zum Jungendamt gerannt und die haben sich der Sache nun in Form eine Beistandschaft angenommen und mir letzte Woche ein wirklich nettes Schreiben zukommen lassen.
Sie haben erklärt, sie hätten die Beistandschaft fürs Kind übernommen, alle Unterlagen vom Anwalt bekommen und darauf hin gerechnet und das gleiche Ergebnis bekommen wie der Anwalt. Sie setzen mir eine Frist in der ich dort vorsprechen soll um einen entsprechenden Titel zu unterschreiben. Ansonsten würden sie diesen gerichtlich festsetzen lassen.
Das ganze Schreiben sehr frech formuliert, Rechtsgrundlagen Fehlanzeige.
Meine Fragen nun, wie gehe ich damit um? Ignorieren ist sicherlich der falsche weg, oder!?
Weiterhin schreiben sie, weil ich nur noch einem Kind, bisher 2, verpflichtet sei, würde sich automatisch der Unterhalt um eine Stufe erhöhen. Ist das so richtig?
Falls ja und vorausgesetzt ich zahle in Form des Titels, hätte ich diesen erhöhten Unterhaltsbetrag ja auch an der Backe wenn die zweite Tochter aus dem FSJ kommt und eine Ausbildung/Studium beginnt.
Vielen Dank für Eure Ratschläge!