05-09-2017, 13:46
Was die AfD will, weiss ich nicht, aber ich habe das Gefühl, Trennungsväter und -Kinder stehen bei denen an derselben Stelle wie bei den Anderen: Nirgends oder ganz weit hinten. Vielleicht täusche ich mich, ich verfolge das nicht so genau.
Nach der katastrophalen Reform 1977 (an der die FDP kräftig mitgewirkt hat) ist nun nach nur 40 Jahren (also extrem schnell für deutsche Familienrechtsverhältnisse) das Thema ganz unten in der zweiten Reihe in der bei den letzten Bundestagswahlen gescheiterten Kleinpartei FDP angekommen. Nochmal 40 Jahre und auch die eine oder andere Partei wird es bemerken.
Der vafk interviewt Frau Suding (Sprecherin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, alle ausser Männer) von denen und macht Werbung dafür: http://www.vafk-koeln.de/im-bundestag-ve...ew-mit-fdp
Auch einiges der Begleitmusik wird erwähnt: Der Europarat hatte am 2. Oktober 2015 die Resolution 2079 verabschiedet und fordert damit alle Mitgliedsstaaten auf, dem Wechselmodell Vorrang zu geben. Derweil macht auch Gerd Riedmeier, Sprecher der Interessengemeinschaft Jungen, Männer, Väter (IG-JMV) gute Arbeit, ein kleines Pressecho hat er schon mal erreicht, z.B. bei der Basler Zeitung https://bazonline.ch/ausland/europa/maen...y/19931222
Auch hier wirds erwähnt: "Väterverbände drängen darüber hinaus auf die Umsetzung des siebten Zusatzprotokolls der Europäischen Menschenrechtskonvention für Deutschland. Dort werden gleiche Rechte und Pflichten für Mütter und Väter festgeschrieben. Die Parteien verweigerten jedoch weiter die Ratifizierung, kritisierte die Interessengemeinschaft. Deutschland sei damit Schlusslicht in Europa."
Noch DIE WELT, "Die Parteien im Bundestag sind für Männer nicht wählbar": https://www.welt.de/politik/deutschland/...hlbar.html
Gefällt mir, was IG-JMV macht. Was für ein Unterschied zu den staatsfinanzierten U-Booten vom Bufomä, Bundesforum Männer. Hier die Auswertung der Wahlprüfsteine: http://www.ig-jungen-männer-väter.de/Aus...wahl-2017/
Nach der katastrophalen Reform 1977 (an der die FDP kräftig mitgewirkt hat) ist nun nach nur 40 Jahren (also extrem schnell für deutsche Familienrechtsverhältnisse) das Thema ganz unten in der zweiten Reihe in der bei den letzten Bundestagswahlen gescheiterten Kleinpartei FDP angekommen. Nochmal 40 Jahre und auch die eine oder andere Partei wird es bemerken.
Der vafk interviewt Frau Suding (Sprecherin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, alle ausser Männer) von denen und macht Werbung dafür: http://www.vafk-koeln.de/im-bundestag-ve...ew-mit-fdp
Auch einiges der Begleitmusik wird erwähnt: Der Europarat hatte am 2. Oktober 2015 die Resolution 2079 verabschiedet und fordert damit alle Mitgliedsstaaten auf, dem Wechselmodell Vorrang zu geben. Derweil macht auch Gerd Riedmeier, Sprecher der Interessengemeinschaft Jungen, Männer, Väter (IG-JMV) gute Arbeit, ein kleines Pressecho hat er schon mal erreicht, z.B. bei der Basler Zeitung https://bazonline.ch/ausland/europa/maen...y/19931222
Auch hier wirds erwähnt: "Väterverbände drängen darüber hinaus auf die Umsetzung des siebten Zusatzprotokolls der Europäischen Menschenrechtskonvention für Deutschland. Dort werden gleiche Rechte und Pflichten für Mütter und Väter festgeschrieben. Die Parteien verweigerten jedoch weiter die Ratifizierung, kritisierte die Interessengemeinschaft. Deutschland sei damit Schlusslicht in Europa."
Noch DIE WELT, "Die Parteien im Bundestag sind für Männer nicht wählbar": https://www.welt.de/politik/deutschland/...hlbar.html
Gefällt mir, was IG-JMV macht. Was für ein Unterschied zu den staatsfinanzierten U-Booten vom Bufomä, Bundesforum Männer. Hier die Auswertung der Wahlprüfsteine: http://www.ig-jungen-männer-väter.de/Aus...wahl-2017/