Die Unterhaltsmaximierer haben sich was neues Einfallen lassen - an den Grundfehlern wird nichts geändert.
Die Erhöhung der Einkommnsgruppen führt zu einer massiven Verschlechterung in den Einkommensbereichen unter 2000 Euro netto und für Eigenheimbesitzer, mit geringen Wohnkosten. Das betrifft nicht zu wenige. Dagegen werden höhere Enkommensgruppen entlastet (insbesondere die, die es ernst nahmen, immer nur für 1-2 Jahre zu titulieren, können jetzt schneller korrigieren).
Und natürlich der Staat entlastet sich selbst, weil er immer "Mindestunterhalt" von Niedriglöhnern verlangen wird.
Dagegen: der Umgang und die Betreuung durch den unterhaltspflichtigen Vater/Mutter ist weiter nichts wert.
Das ist der eigentlich Skandal.
Zitat:http://www.tagesschau.de/inland/unterhal...e-103.html
Auch Einkommensgruppen werden angehoben
Erstmals seit 2008 werden auch die Einkommensgruppen angehoben. Die Tabelle beginnt ab dem 1. Januar 2018 mit einem bereinigten Nettoeinkommen bis 1900 Euro statt wie bisher bis 1500 Euro und endet mit bis 5500 Euro statt bisher bis 5100 Euro.
Die Erhöhung der Einkommnsgruppen führt zu einer massiven Verschlechterung in den Einkommensbereichen unter 2000 Euro netto und für Eigenheimbesitzer, mit geringen Wohnkosten. Das betrifft nicht zu wenige. Dagegen werden höhere Enkommensgruppen entlastet (insbesondere die, die es ernst nahmen, immer nur für 1-2 Jahre zu titulieren, können jetzt schneller korrigieren).
Und natürlich der Staat entlastet sich selbst, weil er immer "Mindestunterhalt" von Niedriglöhnern verlangen wird.
Dagegen: der Umgang und die Betreuung durch den unterhaltspflichtigen Vater/Mutter ist weiter nichts wert.
Das ist der eigentlich Skandal.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #