15-11-2017, 14:19
Auch hier ein kleines Update.
Mein Sohn ist neulich 3 Jahre alt geworden. Seit der Verhandlung vor nunmehr 2,5 Jahren habe ich ihn nicht mehr wiedergesehen.
Gemeldet habe ich mich bei ihm zum Geburtstag nicht, hierzu von der Mutter auch keine Einladung erhalten. Kontakt bis auf den monatlichen Mindestsatz besteht gar nicht.
Adresse könnte ich ggf. über die Schwester oder das JA herauskriegen. Warum ich dies nicht tue? Keinerlei Bedarf auf noch mehr Leid und Schmerzen. Eine tragfähige Beziehung besteht absolut nicht. Da könnte ich mir auch ein Kind aus der Kita leihen und mit diesem den Geburtstag feiern. Eine Mutter die hier dem leiblichen Vater einen gewissen Stellenwert beimessen würde, hätte sich schon lange gemeldet. Ob dies von mir ggü. ihr als Strafe anzusehen ist? Nein absolut nicht. Mein Interesse ist dahingehend mittlerweile gegen Null gegangen und wird vermutlich auch nicht mehr aufflammen. Der Zug ist damals nach der Verhandlung für mich abgefahren. Möglicherweise auch ein gewisser Selbstschutz, denn ich habe nur dieses Leben und möchte es einigermaßen Würdevoll leben.
Schade um den Kleinen, denn er kann nichts dafür.
Kontakt wird über früher oder später bestimmt noch kommen. Entweder wird mehr eingeklagt, wenn sie ggf. merkt dass es mehr sein könnte und vermutlich dann auch mal über den Nachnamen nachgedacht. Ich vermute, dass bisher noch kein Mann an ihrer Seite ist, der sie dazu drängt. Mir jedoch auch wirklich egal.
Ein Phantomschmerz ist dahingehend nur noch sehr selten aufgetreten. Meine Frieden in dieser Sache habe ich geschlossen und dies ist verdammt viel wert.
Mein Sohn ist neulich 3 Jahre alt geworden. Seit der Verhandlung vor nunmehr 2,5 Jahren habe ich ihn nicht mehr wiedergesehen.
Gemeldet habe ich mich bei ihm zum Geburtstag nicht, hierzu von der Mutter auch keine Einladung erhalten. Kontakt bis auf den monatlichen Mindestsatz besteht gar nicht.
Adresse könnte ich ggf. über die Schwester oder das JA herauskriegen. Warum ich dies nicht tue? Keinerlei Bedarf auf noch mehr Leid und Schmerzen. Eine tragfähige Beziehung besteht absolut nicht. Da könnte ich mir auch ein Kind aus der Kita leihen und mit diesem den Geburtstag feiern. Eine Mutter die hier dem leiblichen Vater einen gewissen Stellenwert beimessen würde, hätte sich schon lange gemeldet. Ob dies von mir ggü. ihr als Strafe anzusehen ist? Nein absolut nicht. Mein Interesse ist dahingehend mittlerweile gegen Null gegangen und wird vermutlich auch nicht mehr aufflammen. Der Zug ist damals nach der Verhandlung für mich abgefahren. Möglicherweise auch ein gewisser Selbstschutz, denn ich habe nur dieses Leben und möchte es einigermaßen Würdevoll leben.
Schade um den Kleinen, denn er kann nichts dafür.
Kontakt wird über früher oder später bestimmt noch kommen. Entweder wird mehr eingeklagt, wenn sie ggf. merkt dass es mehr sein könnte und vermutlich dann auch mal über den Nachnamen nachgedacht. Ich vermute, dass bisher noch kein Mann an ihrer Seite ist, der sie dazu drängt. Mir jedoch auch wirklich egal.
Ein Phantomschmerz ist dahingehend nur noch sehr selten aufgetreten. Meine Frieden in dieser Sache habe ich geschlossen und dies ist verdammt viel wert.