11-12-2017, 05:37
Meine Strategie besteht darin, die Beistandsschaftstante dahin zu bringen, das sie einsieht, das eben so gut wie nix zu holen ist und eine mögliche Klage dazu führen könnte, das sie sich mit Ihren Forderungen wahrscheinlich wieder ganz weit hinten anstellen darf, da evt. Gerichtskosten zu leisten sind. Das Angebot einer freiwilligen Zahlung hab ich ihr bereits unterbreitet. Das ignoriert die Gute natürlich vollkommen und fängt jetzt quasi wieder von ganz vorne an, also Forderungen, nicht nachvollziehbare Berechnungen unter Ausschöpfung möglichst aller Abzüge die das BGB und auch die DDT mal so in den Raum werfen. Tja, das sie hier und da natürlich mal etwas vergisst, was in der Berechnung zu meinen Gunsten ausfallen würde, versteht sich von selbst. Sei es meine Tochter die in unserem Haushalt lebt oder die anzurechnenden KM zur damaligen Arbeitsstätte. Und so lange das nicht nachvollziehbar geklärt ist, so das selbst Menschen es verstehen die nur singen und klatschen in der Schule hatten, bezweifel ich munter weiter die Berechnungen. Erst Recht, wenn es um den gesetzlich festgelegten Selbstbehalt geht. Eine Kürzung wäre i.d.R. erst möglich wenn der Ehepartner weitaus mehr verdient und von seinem Einkommen eben tatsächlich den Lebensunterhalt finanzieren könnte, nach bereinigung versteht sich. Tja und da bewegen wir uns mal wieder an der Schmerzgrenze.
Fazit : Es kommen eigentlich nur 3 Möglichkeiten in Frage. 1) Die Dame berechnet so, das jeder es nachvollziehen kann und macht ihre Forderungen so plausibel das man von vornherein erkennen kann, das man langfristig auf die Nase fällt oder 2) sie stimmt der freiwilligen Zahlung zu oder 3) sie zieht mich vor den Kadi
Wie dem auch sei , ich lass mir ungern die Butter vom Brot nehmen, wenn nicht nachvollziehbar ist, das es tatsächlich so ist. Und bedrohen und Einschüchtern lass ich mich schon mal garnicht, denn wenn sie so sicher wäre mit ihrem Handeln würde ich schon längst Rede und Antwort stehen vor einem Richter. Aus meiner derzeitigen Sicht bin ich eben mit 840 € Arbeitslosengeld nicht leistungsfähig, auch nicht wirklich bei einem damaligen Nettoverdienst von 1.200 welches noch nicht bereinigt ist. Als Indiz dafür, das ich wahrscheinlich garnicht so verkehrt liege, zeigen die Kapriolen die sie veranstaltet. Bleibt abzuwarten ob sie beim AA in den Widerspruch geht und einen neuen Kampfplatz eröffnet ;-)
Fazit : Es kommen eigentlich nur 3 Möglichkeiten in Frage. 1) Die Dame berechnet so, das jeder es nachvollziehen kann und macht ihre Forderungen so plausibel das man von vornherein erkennen kann, das man langfristig auf die Nase fällt oder 2) sie stimmt der freiwilligen Zahlung zu oder 3) sie zieht mich vor den Kadi
Wie dem auch sei , ich lass mir ungern die Butter vom Brot nehmen, wenn nicht nachvollziehbar ist, das es tatsächlich so ist. Und bedrohen und Einschüchtern lass ich mich schon mal garnicht, denn wenn sie so sicher wäre mit ihrem Handeln würde ich schon längst Rede und Antwort stehen vor einem Richter. Aus meiner derzeitigen Sicht bin ich eben mit 840 € Arbeitslosengeld nicht leistungsfähig, auch nicht wirklich bei einem damaligen Nettoverdienst von 1.200 welches noch nicht bereinigt ist. Als Indiz dafür, das ich wahrscheinlich garnicht so verkehrt liege, zeigen die Kapriolen die sie veranstaltet. Bleibt abzuwarten ob sie beim AA in den Widerspruch geht und einen neuen Kampfplatz eröffnet ;-)