14-12-2017, 12:21
(14-12-2017, 11:42)p__ schrieb: Sünderhauf ist seit Jahren so eine Art Konstante geworden in den Wechselmodell-Artikeln. Hier wieder einer: https://www.mdr.de/investigativ/trennung...l-100.html
Der bisher einzige Kommentar vom 14.12.2017 07:22 macht das grundsätzliche Problem der deutschen Väter deutlich:
Zitat:Kai-Uwe Bevc
"Die klassische Aufteilung" ist aber die Regel VOR der Trennung, das "vergisst" Frau Sünderhauf einfach.
Welchen Sinn macht es, etwas in einer Konfliktsituation zu erzwingen, was in der Normalsituation gar nicht da war?
Gleichberechtigungideen, hier mit einer Inbrunst für Väter nach einer Trennung, wie man sie sich vorher bei Benachteiligung von Müttern wünschen würde, an der schwächsten Stelle durchboxen, was bedeutet, dass es auch die schwächsten trifft: Kinder.
Kontinuität und Bindung sind die grundlegenden Kriterien für das Kind.
Und was Sie auch unterschlägt:
Ein Modell ist das falscheste überhaupt.
Richterliche Anordnungen finden bei hochstrittigen Fällen Anwendung, da ist zu mind. 25% Gewalt im Spiel. Und da soll jetzt die Einzefallbetrachtung einem Modell zum Opfer fallen?
Die Misshandlung von Kindern nach Strafrechtsgrundsätzen bewiesen werden, von demjenigen, der selbst misshandelt wurde?
Nein, Einzelfallbetrachtung muss sein und kein Modell anstatt.
Bei solchen Lila Pudeln brauchen wir Väter keine Feministinnen mehr, um uns die Kinder wegnehmen zu lassen!
Simon II