09-02-2018, 15:35
Eine klare Grenze existiert nicht, kann sie gar nicht. Zwischen beliebiger Beratungsstelle und langer ärztlicher Therapie gibt es alle Zwischenstufen. Und wenn einem Richter ein Furz quer im Darm sitzt, verschiebt sich das auch noch weit in unvorhersehbarer Weise. Mein Rat wäre, es generell nicht auf eine Klärung ankommen zu lassen. Dabei verlierst du als Vater immer. Leider. Du wirst demontiert und wenn du Pech hast, wird dir bei dieser Gelegenheit gleich ein Teil oder alles vom Sorgerecht entzogen.
Das Sorgerecht ist eben kein Recht, das Mitentscheidungen ermöglicht oder blockiert, sondern das Recht, bei einer Einigung über eine Entscheidung mitzureden. Und einigt man sich nicht, hat man als Vater immer verloren, denn im Konfliktfall wird man halt mal eben entsorgt. Auch in Fällen von Therapiewahn der Kindsmutter. Dir muss klar sein, dass alle davon profitieren (ausser dem Kind natürlich, aber um das gehts ja de facto in deutschen Gerichtssälen nicht), diese Pseudotherapeuten, Berater, Halbmediziner und Juristen dabei alle wichtiger werden und wichtig daran verdienen. Eine kritische Haltung dazu geht also gegen den Strom und als Vater wird man besonders leicht davon in den Gully geschwemmt.
Am sinnvollsten ist noch, selbst bei diesen Beratern vorbeizugehen, das gemeinsame Sorgerecht gibt dir das Recht dazu dass dort auch über das Kind gesprochen wird, was auch Pistazie angedeutet hat. Dann merken die, dass dort auch ein Vater ist, der sich kümmert und kritisch ist.
Das Sorgerecht ist eben kein Recht, das Mitentscheidungen ermöglicht oder blockiert, sondern das Recht, bei einer Einigung über eine Entscheidung mitzureden. Und einigt man sich nicht, hat man als Vater immer verloren, denn im Konfliktfall wird man halt mal eben entsorgt. Auch in Fällen von Therapiewahn der Kindsmutter. Dir muss klar sein, dass alle davon profitieren (ausser dem Kind natürlich, aber um das gehts ja de facto in deutschen Gerichtssälen nicht), diese Pseudotherapeuten, Berater, Halbmediziner und Juristen dabei alle wichtiger werden und wichtig daran verdienen. Eine kritische Haltung dazu geht also gegen den Strom und als Vater wird man besonders leicht davon in den Gully geschwemmt.
Am sinnvollsten ist noch, selbst bei diesen Beratern vorbeizugehen, das gemeinsame Sorgerecht gibt dir das Recht dazu dass dort auch über das Kind gesprochen wird, was auch Pistazie angedeutet hat. Dann merken die, dass dort auch ein Vater ist, der sich kümmert und kritisch ist.