12-02-2018, 14:17
Das Feld Familien, Kinder und Beziehungen sind einfach unwichtige Kollateralschäden bei der Durchsetzung des feministischen Machtanspruchs. Tote oder gestörte Kinder werden heruntergespielt, liegen am Rande des Aufmerksamkeitsfeldes, bekommen andere Gründe angedichtet, im Zentrum liegen: Absolute Macht über Leben und Tod der Kinder, was sich in die Themen Abtreibung, reproduktive Rechte, Sorgerecht, Gestaltung von "Gewaltschutz", Umgang mit Beschuldigungen, die gesamte Adoptionsgesetzgebung, Umgang mit dem Umgang etc. ergiesst.
Wenn Männer sich ausklinken, ist das ebenso ein uninteressanter Randbereich für diesen feministischen Machtanspruch. Das interessiert die gar nicht, sie hechten wie eh und je sowieso nur hinter Alphatieren her. Bei den Anderen interessieren nur die direkten Folgen, wenn sie ihrer Versorgerrolle entkommen wollen. Die werden dann eben wieder auf den Sklavenacker geschickt, Stichworte Unterhaltspflichtverletzung, Aufwertung nichtehelicher Beziehungen Richtung Verpflichtungen wie in einer Ehe, Angriff auf alle Ausweichstrategien von Männern, von PorNO bis zur Brandmarkung von Männern, die im Job Abstand von Frauen halten.
Solche Alternativen zu zeigen, das können wir in der Tat. Da hilft es schon, sie nur zu beschreiben, wie es Helen Smith getan hat. Einfach zeigen, dass es durchaus Möglichkeiten gibt, sich selber den Ansprüchen von Dritten mit ihrer Femi-Agenda zu entziehen.
Also macht nur weiter, das hilft uns auch. Verschärft das Sexualstrafrecht nochmal. Macht ein "Nein heisst immer Nein, Ja heisst manchmal vielleicht" draus. Kriminalisiert die pösen Purschen, macht es kräftig publik. Verknackt Leute noch nach 50 Jahren. Dreht den Kreisesl des Wahnsinns. Das beschleunigt einen Prozess, der unvermeidlich ist und bringt ihn auch schneller an seinen eigenen Kollaps.
Wenn Männer sich ausklinken, ist das ebenso ein uninteressanter Randbereich für diesen feministischen Machtanspruch. Das interessiert die gar nicht, sie hechten wie eh und je sowieso nur hinter Alphatieren her. Bei den Anderen interessieren nur die direkten Folgen, wenn sie ihrer Versorgerrolle entkommen wollen. Die werden dann eben wieder auf den Sklavenacker geschickt, Stichworte Unterhaltspflichtverletzung, Aufwertung nichtehelicher Beziehungen Richtung Verpflichtungen wie in einer Ehe, Angriff auf alle Ausweichstrategien von Männern, von PorNO bis zur Brandmarkung von Männern, die im Job Abstand von Frauen halten.
Solche Alternativen zu zeigen, das können wir in der Tat. Da hilft es schon, sie nur zu beschreiben, wie es Helen Smith getan hat. Einfach zeigen, dass es durchaus Möglichkeiten gibt, sich selber den Ansprüchen von Dritten mit ihrer Femi-Agenda zu entziehen.
Also macht nur weiter, das hilft uns auch. Verschärft das Sexualstrafrecht nochmal. Macht ein "Nein heisst immer Nein, Ja heisst manchmal vielleicht" draus. Kriminalisiert die pösen Purschen, macht es kräftig publik. Verknackt Leute noch nach 50 Jahren. Dreht den Kreisesl des Wahnsinns. Das beschleunigt einen Prozess, der unvermeidlich ist und bringt ihn auch schneller an seinen eigenen Kollaps.