08-03-2018, 15:19
Nachdem Milliarden in die totale staatliche Kinderbetreuung gepumpt werden und nun schon einige Jahre ein Rechtsanspruch für Betreuung bereits ab 12 Monaten Kindesalter kommt, hier die Ergebnisse:
"Die Zahl der Hochschulabsolventinnen ohne Nachwuchs steigt hierzulande weiter an."
"Jede fünfte Frau im Alter zwischen 42 und 49 Jahren ist hierzulande ohne Nachwuchs. Besonders hoch ist dabei der Anteil der Akademikerinnen, von denen sogar 27 Prozent zeitlebens keine Kinder haben. Waren 2012 rund 660.000 Frauen dieser Altersgruppe kinderlos, sind es mittlerweile schon 718.000. Vor allem in Berufen, die als besonders zukunftsträchtig gelten wie Informatiker und Naturwissenschaftler, scheuen die weiblichen Fachkräfte häufig vor einer Familiengründung zurück."
Gesunken ist die Kinderlosenquote hingegeben bei den Beamtinnen. Da ist das rundum-Wohlfühlnest wohl warm genug.
Irrelevant ist natürlich auch das unwichtige Geschlecht, die Männer. Liest man den Artikel, könnte man glauben es gibt sie gar nicht und auf die Kinder seien sie nicht nötig. Kinderlosigkeit von Männern, gewollt, ungewollt - uninteressant.
Offenbar nutzt es auch für den Kinderwunsch nichts, das gesamte Risiko und die Lasten fleissig zu verlagern, getrennten Müttern das Geld in den Hintern zu blasen.
- stetig gestiegene Düsseldorfer Tabelle samt Kindergeld
- Verlagerung der Kinderbetreuungskosten auf die Väter Dank BGH-Urteil
- Erweiterung der Unterhalts für die Mutter von 1 auf 3 auf 3+ Jahre Kindesalter
- Einen Stapel staatlicher Goodies: Verlagerung der Vätermonate auf die Mutter ohne Vater, Rentenzeiten nur für die Mutter im selben Fall, Wegfall Begrenzung Unterhaltsvorschuss....
Tja, mit was können wir sie noch pampern? So langsam gehen der Stäätin die Ideen aus.
"Die Zahl der Hochschulabsolventinnen ohne Nachwuchs steigt hierzulande weiter an."
"Jede fünfte Frau im Alter zwischen 42 und 49 Jahren ist hierzulande ohne Nachwuchs. Besonders hoch ist dabei der Anteil der Akademikerinnen, von denen sogar 27 Prozent zeitlebens keine Kinder haben. Waren 2012 rund 660.000 Frauen dieser Altersgruppe kinderlos, sind es mittlerweile schon 718.000. Vor allem in Berufen, die als besonders zukunftsträchtig gelten wie Informatiker und Naturwissenschaftler, scheuen die weiblichen Fachkräfte häufig vor einer Familiengründung zurück."
Gesunken ist die Kinderlosenquote hingegeben bei den Beamtinnen. Da ist das rundum-Wohlfühlnest wohl warm genug.
Irrelevant ist natürlich auch das unwichtige Geschlecht, die Männer. Liest man den Artikel, könnte man glauben es gibt sie gar nicht und auf die Kinder seien sie nicht nötig. Kinderlosigkeit von Männern, gewollt, ungewollt - uninteressant.
Offenbar nutzt es auch für den Kinderwunsch nichts, das gesamte Risiko und die Lasten fleissig zu verlagern, getrennten Müttern das Geld in den Hintern zu blasen.
- stetig gestiegene Düsseldorfer Tabelle samt Kindergeld
- Verlagerung der Kinderbetreuungskosten auf die Väter Dank BGH-Urteil
- Erweiterung der Unterhalts für die Mutter von 1 auf 3 auf 3+ Jahre Kindesalter
- Einen Stapel staatlicher Goodies: Verlagerung der Vätermonate auf die Mutter ohne Vater, Rentenzeiten nur für die Mutter im selben Fall, Wegfall Begrenzung Unterhaltsvorschuss....
Tja, mit was können wir sie noch pampern? So langsam gehen der Stäätin die Ideen aus.