Wie kannst du das Wechselmodell nur so geringschätzen?
Rege Dich einfach nicht über das Gezicke der Mutter auf. Laß sie spinnen.
Das Dauergezicke aufgrund rausgehauener Sicherungen darf ich ständig ertragen.
Ich habe mich schon daran gewöhnt, und nehme es gar nicht mehr wahr.
Wieso regst Du Dich auf, wenn die Ex zu Dir kommt?
Bist halt nicht zuhause, mußt Ihr ja nicht aufmachen.
Hänge halt einen Zettel an die Türe: "Möchte nicht gestört werden. Bin beschäftigt. Danke fürs Verständnis."
Falls Du Sie triffst, bleibe wortkarg und cool.
Bezüglich des Sprachfehlers würde ich bei völliger Uneinsichtigkeit der Mutter das Gericht bemühen.
Die Mutter verweigert hier eine medizinisch, sozio-psychologisch sinnvolle Maßnahme.
Klar ist, wenn Du vors Gericht gehst, fährst du die Mutter sauer, aber steigst in der Gunst der Richteirn als echter Vorzeige-Papa.
Also versuche erst mal geduldig, irgendwie die Mama zu überzeugen.
Kannst ja schon mal alles vorbereiten für den Sprachunterricht.
Was funktionieren könnte ist die Tour "Liebst Du denn etwa Deine Tochter nicht...?"
Rege Dich einfach nicht über das Gezicke der Mutter auf. Laß sie spinnen.
Das Dauergezicke aufgrund rausgehauener Sicherungen darf ich ständig ertragen.
Ich habe mich schon daran gewöhnt, und nehme es gar nicht mehr wahr.
Wieso regst Du Dich auf, wenn die Ex zu Dir kommt?
Bist halt nicht zuhause, mußt Ihr ja nicht aufmachen.
Hänge halt einen Zettel an die Türe: "Möchte nicht gestört werden. Bin beschäftigt. Danke fürs Verständnis."
Falls Du Sie triffst, bleibe wortkarg und cool.
Bezüglich des Sprachfehlers würde ich bei völliger Uneinsichtigkeit der Mutter das Gericht bemühen.
Die Mutter verweigert hier eine medizinisch, sozio-psychologisch sinnvolle Maßnahme.
Klar ist, wenn Du vors Gericht gehst, fährst du die Mutter sauer, aber steigst in der Gunst der Richteirn als echter Vorzeige-Papa.
Also versuche erst mal geduldig, irgendwie die Mama zu überzeugen.
Kannst ja schon mal alles vorbereiten für den Sprachunterricht.
Was funktionieren könnte ist die Tour "Liebst Du denn etwa Deine Tochter nicht...?"