15-05-2018, 10:54
Ich habe dem Treffen zu Dritt mit ihrem neuen Lover auch bisher zwei mal abgesagt. Sogar als er einmal "zufällig" da war, bin ich draußen geblieben. Also ganz so resistent bin ich nicht.
Sie zog die Einladung sehr positiv auf. Das sie den Vater mit an Board haben möchte, ich den Umgangsbrief meines Anwalts ja erstmal so stehen lassen könne.
Vor allem weil es ihr so ungemein wichtig war, dass der Kontakt gut bestehen bleibt, im Falle eines Unfalls, oder sonstigen Unglücks beide Mädchen zu mir kämen, war für sie wichtig.
Daher hätte ich nie mit so einem Sinneswandel in der Sache mit der Stieftochter gerechnet.
Es zeigt mir aber auch ein weiteres mal wie unberechenbar und einfach nur krank sie in ihrer schwarz-weiß Welt ist.
Ich denke mal sie wird über kurz oder lang den Next heiraten, in das Dorf von ihm ziehen. Er hat Haus, Arbeit, die vier Kinder. Warum sollte er umziehen und den hiesigen Wohnungsmarkt auf sich nehmen? Sie macht dann die Hausfrau ist nun auch schon vier Jahre aus dem Job. Unterhalt bekommt sie noch zwei Jahre. So lange kann sie ja dort testen. Dann wird sie ihn richtig schröpfen.
Ich bin strikt gegen Heirat und sie wusste es immer. Es gab sehr viel Druck ihrerseits mit Trennungsandrohnung wenn ich sie nicht innerhalb von zwei Jahren ehelichen würde. Absicherung sei ihr sehr wichtig.
Die Frist zur Umgangsvereinbarung über Anwälte läuft noch bis Anfang kommender Woche. Dann klagen wir sofort. Mit ihr selbst vereinbare ich nichts. Alles was bei der Beratungsstelle vereinbart wurde, machte sie nun genau anders herum. Auch nach gut dünken. Ich teilte ihr die Ferienzeiten nicht sofort am frühen morgen mit? Sofort kamen Sprachnachrichten, Umgänge würden ab nun nicht mehr nachgeholt.
Zudem sollte die kleine erst nicht jetzt schon Übernachten weil sie noch sporadisch mit 14 Monaten gestillt wird. So ab dem 2.Geburtstag. Nun teilte sie mit, sie könne evtl. doch schon übernachten. Dann will sie auf 14-tägige Regelung gehen. Sie weiß dass es ein Schlag ins Gesicht für mich wäre bei meiner hohen Flexibilität und vor allem der starken Bindung. Von Kindeswohl momentan keine Spur bei ihr. Mir schwebt mindestens 14-tägig vor, plus zwei Nachmittage in der Woche. Am liebsten natürlich tageweise.
Ich weiß nicht, wie jetzt beide Möglichkeiten, also den jetzigen Status um einen Nachmittag erweitern, und dann wenn es mit Übernachtung los geht in das Verfahren bringen kann.
Ich möchte vermeiden, jetzt ein Verfahren zu führen, um dann in drei Monaten wieder ein neues aufmachen zu müssen.
Hast du eine Idee?
Sie zog die Einladung sehr positiv auf. Das sie den Vater mit an Board haben möchte, ich den Umgangsbrief meines Anwalts ja erstmal so stehen lassen könne.
Vor allem weil es ihr so ungemein wichtig war, dass der Kontakt gut bestehen bleibt, im Falle eines Unfalls, oder sonstigen Unglücks beide Mädchen zu mir kämen, war für sie wichtig.
Daher hätte ich nie mit so einem Sinneswandel in der Sache mit der Stieftochter gerechnet.
Es zeigt mir aber auch ein weiteres mal wie unberechenbar und einfach nur krank sie in ihrer schwarz-weiß Welt ist.
Ich denke mal sie wird über kurz oder lang den Next heiraten, in das Dorf von ihm ziehen. Er hat Haus, Arbeit, die vier Kinder. Warum sollte er umziehen und den hiesigen Wohnungsmarkt auf sich nehmen? Sie macht dann die Hausfrau ist nun auch schon vier Jahre aus dem Job. Unterhalt bekommt sie noch zwei Jahre. So lange kann sie ja dort testen. Dann wird sie ihn richtig schröpfen.
Ich bin strikt gegen Heirat und sie wusste es immer. Es gab sehr viel Druck ihrerseits mit Trennungsandrohnung wenn ich sie nicht innerhalb von zwei Jahren ehelichen würde. Absicherung sei ihr sehr wichtig.
Die Frist zur Umgangsvereinbarung über Anwälte läuft noch bis Anfang kommender Woche. Dann klagen wir sofort. Mit ihr selbst vereinbare ich nichts. Alles was bei der Beratungsstelle vereinbart wurde, machte sie nun genau anders herum. Auch nach gut dünken. Ich teilte ihr die Ferienzeiten nicht sofort am frühen morgen mit? Sofort kamen Sprachnachrichten, Umgänge würden ab nun nicht mehr nachgeholt.
Zudem sollte die kleine erst nicht jetzt schon Übernachten weil sie noch sporadisch mit 14 Monaten gestillt wird. So ab dem 2.Geburtstag. Nun teilte sie mit, sie könne evtl. doch schon übernachten. Dann will sie auf 14-tägige Regelung gehen. Sie weiß dass es ein Schlag ins Gesicht für mich wäre bei meiner hohen Flexibilität und vor allem der starken Bindung. Von Kindeswohl momentan keine Spur bei ihr. Mir schwebt mindestens 14-tägig vor, plus zwei Nachmittage in der Woche. Am liebsten natürlich tageweise.
Ich weiß nicht, wie jetzt beide Möglichkeiten, also den jetzigen Status um einen Nachmittag erweitern, und dann wenn es mit Übernachtung los geht in das Verfahren bringen kann.
Ich möchte vermeiden, jetzt ein Verfahren zu führen, um dann in drei Monaten wieder ein neues aufmachen zu müssen.
Hast du eine Idee?