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Darf Kindesmutter in den ersten drei Jahren dazuverdienen ?
#13
Wenn es nur ein Verdacht ist, dass sie etwas dazuverdient, ist damit sowieso alles zu Ende. Sowas muss man nachweisen können und dann kann man versuchen, den Unterhalt vor Gericht zu senken. Dass das trotzdem ein Glücksspiel ist, dürfte klar sein.

Die Dreijahresgrenze wurde ja aufgeweicht. Ich würde mich auch nicht allzusehr darauf verlassen dass dann alles vorbei ist. Ein netter Witz: Man hat die drei Jahre immer damit begründet, dass dann ja ein Rechtsanspruch auf staatliche Kinderbetreuung bestehe. Und dann hat man diesen Rechtsanspruch auf bereits ein Jahr Kindesalter vorverlegt und gleichzeitig die Hürden gesenkt, länger wie drei Jahre abzukassieren. Und obendrauf sind auch Betreuungskosten als Mehrbedarf zu bezahlen. Väter zahlen also, damit die Kinder den ganzen Tag fremdbetreut werden und sie zahlen, weil Mütter von jeglicher Arbeit befreit sind.

Ich war auch selbständig und man trat eifrig an mich heran wegen Betreuungsunterhalt. Allerdings habe ich den Gestank frühzeitig gerochen und die Karre so genau gesteuert gegen die Wand gefahren, dass dann nicht mal der Versuch stattfand, Betreuungsunterhalt zu kassieren.
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RE: Darf Kindesmutter in den ersten drei Jahren dazuverdienen ? - von p__ - 21-05-2018, 12:29

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