(28-05-2018, 15:26)Maestro schrieb: Was ich im Thread vermisse: Wer sagt denn, dass es überhaupt zu einer Vaterschaftsanerkennung bzw. -auferlegung kommen muss?
Gibt es da keine Strategien um sich herumzumogeln? Könnte ja jede Frau kommen und behaupten ich habe ihr ein Kind gemacht.
Das wäre definitiv noch mal sehr interessant zu erfahren, bzw. auch die Möglichkeiten sich davor zu schützen. Die Behauptung hat erst mal noch keine Bedeutung...
Gibt es dazu kreative Ideen?
(28-05-2018, 15:26)Maestro schrieb: Mit der Mutter wirste nicht grün? Ein Kind kann auch was Schönes sein, wenn die Mutti nicht herum spinnt. Wird Mutti Dir als Retourekutsche das Kind vorenthalten, wenn Du nix zahlst?
Ich denke so wie es gerade aussieht wird das Verhältnis zur Mutter eher noch verschlechtern.
Wie ich oben Schrieb, war ich ja anfangs zu blöd und habe an der "heilen Welt" geklammert. Grundsätzlich wäre für mich das Eltern-sein-Konzept ein möglicher Weg gewesen. Hormonelle fehlfunktionen der Dame und einfach scheinbar ein sehr beschränkter Horizont haben sie dann zur Trennungsentscheidung bewogen. Diese selbstverständlich gefolgt von monetären Forderungen, jedoch mit wenig Entgegenkommen bzgl. der Vaterrechte am Kind. Diese tatsache wird zwangsläufig einen Konflik auslösen, bin ja kein Stein und so ein "Familienentzug" (wenn ich das Kind als meine Familie bezeichne), geht schon an die Substanz. Da kann der "harte" Weg merkwürdigerweise doch ausnahmsweise auch mal der leichtere sein. dazu schrieb P__ schon schon treffend ein paar wertvolle Zeilen...