Man kann gegen diesen Dummfug nicht ankämpfen. Das ist eine Infiltrationstaktik. Da gibt es keine (Meinungs-) Front an der man sich trifft.
Sich weg zu drehen und sie stehen zu lassen, trifft sie in ihrem Stolz und wertet sie ab. Das macht sie wütend.
Wenn ich meine Bürotüre offen lasse, kacken mir die Fliegen immer auf die weißén Stühle. Hinterher habe ich einen mit Fliegenschiß durchtränkten Lappen. Da sortiere ich den Mist auch nicht aus. Ich nehme den Lappen und bringe ihn bestenfalls zur Waschmaschine.
Die Waschmaschine ist die Gesellschaft, die sich dringenderen Problemen gegenüber sieht, als der des geschlechterneutralen Pinkelns in einer Berliner Toilette.
Der heutige Feminismus ist ein Feiertagsfeminismus, größtenteils aufrecht erhalten von gelangweilten, wohlstandsverwahrlosten Unterhaltsempfängerinnen. Wenn sie sagen, "das Geld ist in Wirklichkeit für dieses und jenes da", meinen sie: "Es wird sich schon ein Doofer finden, der den Müll bezahlt. Nur ich nicht. Hat ja bisher auch geklappt."
Das Ganze verpackt in eine kunterbunte Träumchenideologie, lässt sie dann an eine "bessere Welt" glauben. Wenn dieser Schwachsinn dann Einzug in die Politik und die Medien findet, ist das nur ein Anzeichen dafür, das Realitätsferne und Dummheit auch schon in oberen Ligen Fuß gefasst hat.
Meine Lebensgefährtin schreibt unter einem Künstlernamen Romane. Die hat den fb Account von feministischen Autoren voll und ist mittlerweile mit Sperren sehr beschäftigt, muss aber bei fb präsent sein. Alles erfolglose Spinnerinnen, die noch einen Mann haben, der die Kohle nach Hause bringt.
Unlängst lernte sie eine dieser Figuren kennen, die für einen Verlag arbeitete. Die sendet auch den ganzen Tag ihren Müll in den Äther. Das Manuskript hatte sie gar nich erst richtig gelesen, sonst hätte sie einen Schock bekommen. Auch eine derjenigen, die Fotos von sich "postet", während sie auf einem Glastisch sitzt und ein Apple-Tablet in Händen hält. Das verstehen die unter Arbeit.
Weil sie mittlerweile auch Einzug in die Talk-Shows fand, wollte man sie unauffällig entfernen. Also war sie über Nacht irgendwie einfach dort weg. Die Übernahme hat dann ein Mann getätigt, der den ganzen hinterlassenen Müll nun sortiert.
Man darf nicht vergessen, dass dieses Land immernoch genügend Möglichkeiten bietet, ohne Leistung und Mehrwert gut am leben zu bleiben. Zwar auf Kosten anderer, aber das klappt dann, wenn man das Opferabo auszuschlachten weiß.
Das Ganze geht nur noch so lange gut, bis wir wieder einer Rezession entgegen sehen, die die Leute dazu zwingt, sich wieder auf Wichtiges und Substantielles konzentrieren zu müssen und dann klar wird, wer den ganzen Mist verursacht hat.
Sich weg zu drehen und sie stehen zu lassen, trifft sie in ihrem Stolz und wertet sie ab. Das macht sie wütend.
Wenn ich meine Bürotüre offen lasse, kacken mir die Fliegen immer auf die weißén Stühle. Hinterher habe ich einen mit Fliegenschiß durchtränkten Lappen. Da sortiere ich den Mist auch nicht aus. Ich nehme den Lappen und bringe ihn bestenfalls zur Waschmaschine.
Die Waschmaschine ist die Gesellschaft, die sich dringenderen Problemen gegenüber sieht, als der des geschlechterneutralen Pinkelns in einer Berliner Toilette.
Der heutige Feminismus ist ein Feiertagsfeminismus, größtenteils aufrecht erhalten von gelangweilten, wohlstandsverwahrlosten Unterhaltsempfängerinnen. Wenn sie sagen, "das Geld ist in Wirklichkeit für dieses und jenes da", meinen sie: "Es wird sich schon ein Doofer finden, der den Müll bezahlt. Nur ich nicht. Hat ja bisher auch geklappt."
Das Ganze verpackt in eine kunterbunte Träumchenideologie, lässt sie dann an eine "bessere Welt" glauben. Wenn dieser Schwachsinn dann Einzug in die Politik und die Medien findet, ist das nur ein Anzeichen dafür, das Realitätsferne und Dummheit auch schon in oberen Ligen Fuß gefasst hat.
Meine Lebensgefährtin schreibt unter einem Künstlernamen Romane. Die hat den fb Account von feministischen Autoren voll und ist mittlerweile mit Sperren sehr beschäftigt, muss aber bei fb präsent sein. Alles erfolglose Spinnerinnen, die noch einen Mann haben, der die Kohle nach Hause bringt.
Unlängst lernte sie eine dieser Figuren kennen, die für einen Verlag arbeitete. Die sendet auch den ganzen Tag ihren Müll in den Äther. Das Manuskript hatte sie gar nich erst richtig gelesen, sonst hätte sie einen Schock bekommen. Auch eine derjenigen, die Fotos von sich "postet", während sie auf einem Glastisch sitzt und ein Apple-Tablet in Händen hält. Das verstehen die unter Arbeit.
Weil sie mittlerweile auch Einzug in die Talk-Shows fand, wollte man sie unauffällig entfernen. Also war sie über Nacht irgendwie einfach dort weg. Die Übernahme hat dann ein Mann getätigt, der den ganzen hinterlassenen Müll nun sortiert.
Man darf nicht vergessen, dass dieses Land immernoch genügend Möglichkeiten bietet, ohne Leistung und Mehrwert gut am leben zu bleiben. Zwar auf Kosten anderer, aber das klappt dann, wenn man das Opferabo auszuschlachten weiß.
Das Ganze geht nur noch so lange gut, bis wir wieder einer Rezession entgegen sehen, die die Leute dazu zwingt, sich wieder auf Wichtiges und Substantielles konzentrieren zu müssen und dann klar wird, wer den ganzen Mist verursacht hat.