24-08-2018, 23:27
Fundstück: (Quelle: Papa auch. / facebook)
EILMELDUNG: Führerschein kann gegen Wechselmodell getauscht werden
Berlin (dpapa) Neuesten Gerüchten zu Folge können ab morgen Führerscheine von Vätern gegen das sogenannte Wechselmodell (50/50 Betreuung der Kinder durch beide Trennungseltern) bei Frauenministerin Franziska Giffey eingetauscht werden. Das Familienrecht aus den 1950er Jahren sei derart veraltet, dass ein Tausch von Führerschein gegen Wechselmodell sowohl mit der UN-Kinderrechtskonvention (Art. 18) als auch mit den Menschenrechten konform sei, sagte Franziska Giffey auf Anfrage von "Papa Mama Auch e.V.".
Der Vorteil für Kinder liegt klar auf der Hand, da ohne Führerschein sich die Väter wesentlich mehr Zeit für ihre Kinder nehmen können und auch der Vaterverlust durch Verkehrsunfälle drastisch gesenkt wird.
Vielen heute noch alleinerziehenden Müttern wird diese Idee von Frauenministerin Giffey nicht gefallen. Wir haben daher Frau S. Schädlich (A.d.R. Klarname) befragt, die den Kontakt ihrer Kinder zum Vater seit vier Jahren erfolgreich verhindern konnte:
"Es kann nicht sein, dass meine ganze Arbeit, meinen Kindern den Erzeuger als Feinbild zu verkaufen, mit so einer hirnrissigen Idee von Frau Giffey vernichtet wird. Außerdem weiß doch jeder normale Mensch, dass Kinder überhaupt keine Väter brauchen." Das Leben als Alleinerziehende sei schon kompliziert genug durch das Ausfüllen von Formularen, damit man an die Kohle vom Staat und dem Erzeuger komme. "Ich müsste dann voll arbeiten, aber nee, das mache ich sicherlich nicht! Ich ziehe einfach ein paar hundert Kilometer weiter weg, dann hat sich das erledigt mit dem behindertem Wechselmodell und ohne Führerschein kommt der Penner eh nicht zu uns."
Die klaren Worte dieser emanzipierten Frau haben uns schwer beeindruckt und wir können gut nachempfinden, in welch prekäre Situation sie der Vorstoß von Frau Frauenministerin Giffey bringen kann. Auch für manche Kitas könnte dies das Aus bedeuten, wenn sich Väter plötzlich so einfach um ihre eigenen Kinder kümmern. Und auch finanziell werden Väter dadurch besser gestellt, da sie keine horrenden Summen mehr für Rechtsanwälte und Gerichtsverfahren ausgeben müssen, die in der Regel ohnehin nie erfolgreich waren (A.d.R. "durfte nur nicht laut gesagt werden").
Alles in allem dürfen sich wohl vor allem Väter bei Frau Frauenministerin Giffey dafür bedanken, dass das Familienrecht endlich in der heutigen Zeit angekommen zu sein scheint.
EILMELDUNG: Führerschein kann gegen Wechselmodell getauscht werden
Berlin (dpapa) Neuesten Gerüchten zu Folge können ab morgen Führerscheine von Vätern gegen das sogenannte Wechselmodell (50/50 Betreuung der Kinder durch beide Trennungseltern) bei Frauenministerin Franziska Giffey eingetauscht werden. Das Familienrecht aus den 1950er Jahren sei derart veraltet, dass ein Tausch von Führerschein gegen Wechselmodell sowohl mit der UN-Kinderrechtskonvention (Art. 18) als auch mit den Menschenrechten konform sei, sagte Franziska Giffey auf Anfrage von "Papa Mama Auch e.V.".
Der Vorteil für Kinder liegt klar auf der Hand, da ohne Führerschein sich die Väter wesentlich mehr Zeit für ihre Kinder nehmen können und auch der Vaterverlust durch Verkehrsunfälle drastisch gesenkt wird.
Vielen heute noch alleinerziehenden Müttern wird diese Idee von Frauenministerin Giffey nicht gefallen. Wir haben daher Frau S. Schädlich (A.d.R. Klarname) befragt, die den Kontakt ihrer Kinder zum Vater seit vier Jahren erfolgreich verhindern konnte:
"Es kann nicht sein, dass meine ganze Arbeit, meinen Kindern den Erzeuger als Feinbild zu verkaufen, mit so einer hirnrissigen Idee von Frau Giffey vernichtet wird. Außerdem weiß doch jeder normale Mensch, dass Kinder überhaupt keine Väter brauchen." Das Leben als Alleinerziehende sei schon kompliziert genug durch das Ausfüllen von Formularen, damit man an die Kohle vom Staat und dem Erzeuger komme. "Ich müsste dann voll arbeiten, aber nee, das mache ich sicherlich nicht! Ich ziehe einfach ein paar hundert Kilometer weiter weg, dann hat sich das erledigt mit dem behindertem Wechselmodell und ohne Führerschein kommt der Penner eh nicht zu uns."
Die klaren Worte dieser emanzipierten Frau haben uns schwer beeindruckt und wir können gut nachempfinden, in welch prekäre Situation sie der Vorstoß von Frau Frauenministerin Giffey bringen kann. Auch für manche Kitas könnte dies das Aus bedeuten, wenn sich Väter plötzlich so einfach um ihre eigenen Kinder kümmern. Und auch finanziell werden Väter dadurch besser gestellt, da sie keine horrenden Summen mehr für Rechtsanwälte und Gerichtsverfahren ausgeben müssen, die in der Regel ohnehin nie erfolgreich waren (A.d.R. "durfte nur nicht laut gesagt werden").
Alles in allem dürfen sich wohl vor allem Väter bei Frau Frauenministerin Giffey dafür bedanken, dass das Familienrecht endlich in der heutigen Zeit angekommen zu sein scheint.