28-08-2018, 10:16
Die Medien haben sich an die Leute gewöhnt, die durchdrehen und Mehrfachmörder werden. So etwa alle zwei Wochen kommt ein kleiner Fall, alle zwei Monate ein grösserer Fall mit >5 Toten. Die kleineren Fälle rücken immer weiter nach hinten.
Gerade eben wie einer, "nur" zwei Tote plus der Selbstmord in Jacksonville, elf Verletzte, die meisten durch Schüsse. Er knallte bei einer Videospielveranstaltung die Leute in echt ab, gegen die er vorher im Spiel verloren hatte. Taucht schon gar nicht auf den Titelseiten auf.
Aber eines zieht sich bombenfest weiter durch ausnahmslos alle Fälle, so auch diesmal: Die Täter sind Kinder alleinerziehender Mütter. Die Eltern des Jacksonville-Täters liessen sich scheiden als er 12 war, ein besonders schwieriges Alter. Danach hatte er immer wieder schweren Ärger mit seiner Mutter, man stritt sich heftig. Das Kind selbst ging mit 17 vor Gericht, um zu erreichen dass es zum Vater ziehen durfte.
Die Mutter psychiatrisierte ihn, schleppte ihn ständig zu Psychologen, setzte ihn unter Medikamente. Der Vater kritisierte das, konnte aber offenbar nichts dagegen machen.
https://nypost.com/2018/08/27/madden-sho...-to-bathe/
Noch gelingt es, diesen einzigen eindeutigen gemeinsamen Faktor der alleinerziehenden Mutter in den Artikeln nach hinten zu sortieren. Mal sehen, ob das dauerhaft weiter gelingt, während die Berge der Ermordeten weiter wachsen.
Gerade eben wie einer, "nur" zwei Tote plus der Selbstmord in Jacksonville, elf Verletzte, die meisten durch Schüsse. Er knallte bei einer Videospielveranstaltung die Leute in echt ab, gegen die er vorher im Spiel verloren hatte. Taucht schon gar nicht auf den Titelseiten auf.
Aber eines zieht sich bombenfest weiter durch ausnahmslos alle Fälle, so auch diesmal: Die Täter sind Kinder alleinerziehender Mütter. Die Eltern des Jacksonville-Täters liessen sich scheiden als er 12 war, ein besonders schwieriges Alter. Danach hatte er immer wieder schweren Ärger mit seiner Mutter, man stritt sich heftig. Das Kind selbst ging mit 17 vor Gericht, um zu erreichen dass es zum Vater ziehen durfte.
Die Mutter psychiatrisierte ihn, schleppte ihn ständig zu Psychologen, setzte ihn unter Medikamente. Der Vater kritisierte das, konnte aber offenbar nichts dagegen machen.
https://nypost.com/2018/08/27/madden-sho...-to-bathe/
Noch gelingt es, diesen einzigen eindeutigen gemeinsamen Faktor der alleinerziehenden Mutter in den Artikeln nach hinten zu sortieren. Mal sehen, ob das dauerhaft weiter gelingt, während die Berge der Ermordeten weiter wachsen.