28-09-2018, 10:11
Ich habe das Gefühl, du hast den Frust mit Alkohol bekämpft. Das wäre grandios falsch, wenn es so gewesen ist. Von solchen Reaktion musst du konsequent weg. Du hast dich überhaupt erst selber in den Frust gejagt, obwohl die Anzeige eine sehr positive Entwicklung ist, ein weiterer Sargnagel zu einer Unterhaltsverwirkung. Produziere doch nicht selber den Frust und Probleme. Kurzfristig kann ich dir nur raten, was ich im Thread schon oft gesagt habe: Bei so viel Instabilität solltest du Beurteilung und Reaktionen immer einem Dritten überlassen, z.B. dem Anwalt. Damit erreicht du mehr Distanz und bekommst Luft, um die Probleme auf deiner Seite anzugehen. Das Kind kannst du nicht ändern, aber bei dir kannst du einiges ändern.