11-10-2018, 09:39
Die Suche nach "Rabenväter" beim NDR ergibt zwei Treffer, die driekt zum Film in deren Mediathek führen. Das funktioniert einwandfrei.
Wer das nicht aufrufen kann, kann ihn sich auch bei youtube ansehen und dort kommentieren:
https://www.youtube.com/watch?v=rLuG2KXX2hY
Schliesslich bier noch die frühere "Dokumentation":
https://www.youtube.com/watch?v=lpi7rP9Ulsk
Zu den Fehlern im Film: Da gibt es zwei Kategorien. Erstens die offene, platte Lüge bzw. völlige Unkenntnis der Rechtslage, so dass eine Aussage zur Lüge wird. Zweitens Sätze, die durch fehlenden Kontext falsche Tatsachen erzeugen. Ich wills mal so sagen: Das ist für die Jugendamtsmitarbeiter zwar ein Armutszeugnis der Unfähigkeit, aber gehört auch leider zum ganz normalen Handwerkzeug unserer gefeierten ach so fachkundigen Journalisten. Da wird geschnitten, nahegelegt, verdreht dass es eine Lust ist.
Ich habe das selbst mal erlebt. Und das war nicht mal böswillig. Eine Journalistin wollte zu einem Umweltthema einen Beitrag machen. Der wurde auch tatsächlich produziert und sogar recht lange, ausgreifend. Dazu habe ich mich als jemand, der sich mit diesem speziellen Thema sehr gut auskennt mit der einen halben Tag zusammengesetzt. Im Beitrag später kamen trotzdem jede Menge falsche Quatschaussagen, einfach weil die Frau trotz gutem Willen nicht annähernd verstanden hat was sie wiedergab und meine Sätze an falschen Kontext geknüpft hat oder offen verdreht. Ich wurde namentlich genannt und ich kam dann so raus "was redet der Kerl für einen Quatsch?". Schlagartig merkte ich selber, was "Lügenpresse" so alles sein kann.
Diese Zunft, egal welchen Alters ist einfach unfähig. Jeder Blogger kann besser recherchieren und sich mit einer Sache beschäftigen wie die übergrosse Mehrheit der Journalisten. Und wenn noch eine Agenda hinzukommt wie bei Knofl und ebenfalls der übergrossen Mehrheit ihrer Kollegen, dann gute Nacht. Und sowas wundert sich auch noch über Kritik an den Medien...
Wer das nicht aufrufen kann, kann ihn sich auch bei youtube ansehen und dort kommentieren:
https://www.youtube.com/watch?v=rLuG2KXX2hY
Schliesslich bier noch die frühere "Dokumentation":
https://www.youtube.com/watch?v=lpi7rP9Ulsk
Zu den Fehlern im Film: Da gibt es zwei Kategorien. Erstens die offene, platte Lüge bzw. völlige Unkenntnis der Rechtslage, so dass eine Aussage zur Lüge wird. Zweitens Sätze, die durch fehlenden Kontext falsche Tatsachen erzeugen. Ich wills mal so sagen: Das ist für die Jugendamtsmitarbeiter zwar ein Armutszeugnis der Unfähigkeit, aber gehört auch leider zum ganz normalen Handwerkzeug unserer gefeierten ach so fachkundigen Journalisten. Da wird geschnitten, nahegelegt, verdreht dass es eine Lust ist.
Ich habe das selbst mal erlebt. Und das war nicht mal böswillig. Eine Journalistin wollte zu einem Umweltthema einen Beitrag machen. Der wurde auch tatsächlich produziert und sogar recht lange, ausgreifend. Dazu habe ich mich als jemand, der sich mit diesem speziellen Thema sehr gut auskennt mit der einen halben Tag zusammengesetzt. Im Beitrag später kamen trotzdem jede Menge falsche Quatschaussagen, einfach weil die Frau trotz gutem Willen nicht annähernd verstanden hat was sie wiedergab und meine Sätze an falschen Kontext geknüpft hat oder offen verdreht. Ich wurde namentlich genannt und ich kam dann so raus "was redet der Kerl für einen Quatsch?". Schlagartig merkte ich selber, was "Lügenpresse" so alles sein kann.
Diese Zunft, egal welchen Alters ist einfach unfähig. Jeder Blogger kann besser recherchieren und sich mit einer Sache beschäftigen wie die übergrosse Mehrheit der Journalisten. Und wenn noch eine Agenda hinzukommt wie bei Knofl und ebenfalls der übergrossen Mehrheit ihrer Kollegen, dann gute Nacht. Und sowas wundert sich auch noch über Kritik an den Medien...