19-11-2018, 15:44
Ich habe die Kinder innerhalb von fast drei Monaten kaum gesehen und kaum unbegleitet ausführen dürfen.
Meine Ex ist nicht zum JA Termin erschienen, nach Druck vom Anwalt wird sie am nächsten Termin wohl erscheinen und hat schon angekündigt mit einem Sportplan (?) von meinem älteren Kind anzukommen und feste Besuchzeiten (?) zu klären.
Mit dem Sportplan möchte sie wahrscheinlich meine Umgangsoptionen einschränken. So billige Argumente können doch nur gegen sie verwendet werden oder brauche ich von diesem Normalverstand nicht auszugehen?
Ich wäre bereit die Kinder auch überwiegend zu betreuen (wäre mit meinem Beruf vereinbar) und würde das auch bevorzugen, insbesondere da ich weiß wie meine Ex wegen ihrer Instabilität tickt (Wutausbrüche, Anschreiben der Kinder, physische Aggressivität, volles Programm). Leider ist sie nach Außen hin super Schauspielerin.
Langfristig ist der Verhaltensautomatismus natürlich nicht zu verbergen. Deshalb versuchte sie all die Jahre meinen und den gemeinsamen sozialen Umgang mit Familie/Freunden möglichst zu hemmen.
Ich habe viele Zeugen mit denen wir in Vergangenheit Kontakt hatten, die ihr irrationales Verhalten insbesondere den Kindern gegenüber bezeugen können und dies auch machen würden.
Ich habe Screenshots von IM-Nachrichten wo meine Ex mir schreibt das sie dem älteren Kind was angetan hat und plant nochmal anzutun wenn ich ihren Wünschen nicht nachgebe. Leider hat sie viele solcher Nachrichten gelöscht. Über meine Qualen mit ihr könnte ich ein Buch schreiben.
Wie offen soll ich dem JA gegenüber sein bezüglich meines begründeten Zweifels an Ex's Erziehungsfähigkeit? Ich fühle mich den Kindern gegenüber moralisch verpflichtet mich für sie einzusetzen, kann aber nicht einschätzen wie das beim JA ankommen wird bzw. habe die Befürchtung dass das ein Schuss nach hinten sein könnte.
Das Maß ist bei mir eh schon voll. Ich vermute ich werde beim JA komplett auspacken weil ich Ex's Ungerechtigkeit nicht mehr ertragen kann.
Auf der anderen Seite würde ich den Kindern den Gang zum Gericht unbedingt ersparen wollen, zu was es aber dann wahrscheinlich kommen wird.
Ausgehend davon, dass die Kinder weiterhin überwiegend von der Mutter betreut werden würden:
welche Umgangsmodelle würdet ihr mir in meiner Situation empfehlen die insbesondere bei den Kindern gut ankommen (Kinder sind 2 und 5j alt)?
Meine Ex ist nicht zum JA Termin erschienen, nach Druck vom Anwalt wird sie am nächsten Termin wohl erscheinen und hat schon angekündigt mit einem Sportplan (?) von meinem älteren Kind anzukommen und feste Besuchzeiten (?) zu klären.
Mit dem Sportplan möchte sie wahrscheinlich meine Umgangsoptionen einschränken. So billige Argumente können doch nur gegen sie verwendet werden oder brauche ich von diesem Normalverstand nicht auszugehen?
Ich wäre bereit die Kinder auch überwiegend zu betreuen (wäre mit meinem Beruf vereinbar) und würde das auch bevorzugen, insbesondere da ich weiß wie meine Ex wegen ihrer Instabilität tickt (Wutausbrüche, Anschreiben der Kinder, physische Aggressivität, volles Programm). Leider ist sie nach Außen hin super Schauspielerin.
Langfristig ist der Verhaltensautomatismus natürlich nicht zu verbergen. Deshalb versuchte sie all die Jahre meinen und den gemeinsamen sozialen Umgang mit Familie/Freunden möglichst zu hemmen.
Ich habe viele Zeugen mit denen wir in Vergangenheit Kontakt hatten, die ihr irrationales Verhalten insbesondere den Kindern gegenüber bezeugen können und dies auch machen würden.
Ich habe Screenshots von IM-Nachrichten wo meine Ex mir schreibt das sie dem älteren Kind was angetan hat und plant nochmal anzutun wenn ich ihren Wünschen nicht nachgebe. Leider hat sie viele solcher Nachrichten gelöscht. Über meine Qualen mit ihr könnte ich ein Buch schreiben.
Wie offen soll ich dem JA gegenüber sein bezüglich meines begründeten Zweifels an Ex's Erziehungsfähigkeit? Ich fühle mich den Kindern gegenüber moralisch verpflichtet mich für sie einzusetzen, kann aber nicht einschätzen wie das beim JA ankommen wird bzw. habe die Befürchtung dass das ein Schuss nach hinten sein könnte.
Das Maß ist bei mir eh schon voll. Ich vermute ich werde beim JA komplett auspacken weil ich Ex's Ungerechtigkeit nicht mehr ertragen kann.
Auf der anderen Seite würde ich den Kindern den Gang zum Gericht unbedingt ersparen wollen, zu was es aber dann wahrscheinlich kommen wird.
Ausgehend davon, dass die Kinder weiterhin überwiegend von der Mutter betreut werden würden:
welche Umgangsmodelle würdet ihr mir in meiner Situation empfehlen die insbesondere bei den Kindern gut ankommen (Kinder sind 2 und 5j alt)?