p_, deine Kommentare sind für mich super nachvollziehbar und sie helfen mir die Problematik besser zu verstehen und insgesamt meine Optionen besser auszuwerten. Danke dir dafür!
kay,
Ich habe einige Email-Beweise, aus denen ersichtlich ist, dass sie die Kinder während der Trennungsphase mißbraucht damit ich ihr eine zweite Chance gebe (z.B. das Kind müsse vielleicht zum Psychiater da es Ticks durch die Trennung bekommen hat
Im ersten Anwaltsbrief von ihr hatte sie mir jeglichen Kontakt zu ihr/den Kids untersagt auch nicht nahkommen durfte ich usw (rechtlich war das natürlich total unbedeutend), wegen ihrer Unberechenkeit jedoch und dem bis dahin Erlebten, hielt ich mich von ihr seitdem fern - keine Nachrichten nichts kam von mir - und kommunizierte nur noch per Anwalt mit ihr.
Fast zeitgleich zum ersten Anwaltsbrief von ihr, hatte sie mich täglich mit zig Emails/Nachrichten überschüttet, wo sie mir unter anderem empfiehlt bzw. mich anfleht die Trennung nicht ankzeptieren, was absolut widersprüchlich ist. Die Nachrichten waren absolut Launeabhängig und als Sequenz gesehen widersprüchlich.
Die hunderten von Nachrichten die ich von ihr alleine während der Trennung erhalten habe (was absolut im Widerspruch zu ihrem Wunsch nur per Anwalt mit mir zu kommunizieren steht) zeigen auch deutlich ihre Instabilität auf, wie ich finde.
Ich habe einige Zeugen die ihr Fehlverhalten insgesamt und insbesondere den Kids gegenüber bezeugen können (z.B. abruptes Unterbrechen beim Essen, rasches ziehen am Arm, Erpressungstaktiken um die Kids zu manipulieren, usw.).
In Behandlung, so weit ich weiß, war sie nicht. Ich habe ihr den Gang zum Arzt mehrmals angeraten, indirekt natürlich wegen da ich ihre Ausraster kannte und diese vorbeugen wollte.
Sie selbst hat mir erzählt, einige male wenn sie sich für ihr Verhalten rechtfertigte, dass sie Kindheitstraumatisiert ist durch die Art und Weise wie sie durch eigene Eltern (beide Trennungskinder) und Familie behandelt/mißhandelt wurde.
Laut meinem Anwalt habe ich trotzdem schlechte Karten, was ich mittlerweile auch einsehe. Am Ende geht es darum das Ganze zu beweisen und das wird sehr schwierig sein. Ich denke auch das mein Anwalt sich unter ihrer Persönlichkeitstörung nicht viel vostellen kann bzw. dass er da nicht viel Ahnung davon hat. Vielleicht daher auch die Tendenz mir vom Gerichtsgang abzuraten.
Auch wenn meine Chance bei 10% liegt, denke ich, lohnt es sich wenigstens zu versuchen, auch wenn ich den ganzen Stress den Kids ersparen würde, insbesondere bei so schlechten Chancen. Trotzdem denke ich, es ist ein Versuch Wert für die Kids ein Ende mit Schrecken zu erreichen als ein Schrecken ohne Ende. Ich weiß immernoch nicht was ich tun soll.
Unter den neutralen Zeugen habe ich nur Personen, die in einer Beziehung mit meinen Verwandten stehen. Ich glaube das sind nicht die besten Kandidaten.
Gehandelt hat meine Ex stets gegen Bindungen zu anderen Personen obwohl sie sich immer dafür ausgesprochen hat.
Mittlerweile habe ich zumindest eine Erklärung warum.
kay,
Ich habe einige Email-Beweise, aus denen ersichtlich ist, dass sie die Kinder während der Trennungsphase mißbraucht damit ich ihr eine zweite Chance gebe (z.B. das Kind müsse vielleicht zum Psychiater da es Ticks durch die Trennung bekommen hat
Im ersten Anwaltsbrief von ihr hatte sie mir jeglichen Kontakt zu ihr/den Kids untersagt auch nicht nahkommen durfte ich usw (rechtlich war das natürlich total unbedeutend), wegen ihrer Unberechenkeit jedoch und dem bis dahin Erlebten, hielt ich mich von ihr seitdem fern - keine Nachrichten nichts kam von mir - und kommunizierte nur noch per Anwalt mit ihr.
Fast zeitgleich zum ersten Anwaltsbrief von ihr, hatte sie mich täglich mit zig Emails/Nachrichten überschüttet, wo sie mir unter anderem empfiehlt bzw. mich anfleht die Trennung nicht ankzeptieren, was absolut widersprüchlich ist. Die Nachrichten waren absolut Launeabhängig und als Sequenz gesehen widersprüchlich.
Die hunderten von Nachrichten die ich von ihr alleine während der Trennung erhalten habe (was absolut im Widerspruch zu ihrem Wunsch nur per Anwalt mit mir zu kommunizieren steht) zeigen auch deutlich ihre Instabilität auf, wie ich finde.
Ich habe einige Zeugen die ihr Fehlverhalten insgesamt und insbesondere den Kids gegenüber bezeugen können (z.B. abruptes Unterbrechen beim Essen, rasches ziehen am Arm, Erpressungstaktiken um die Kids zu manipulieren, usw.).
In Behandlung, so weit ich weiß, war sie nicht. Ich habe ihr den Gang zum Arzt mehrmals angeraten, indirekt natürlich wegen da ich ihre Ausraster kannte und diese vorbeugen wollte.
Sie selbst hat mir erzählt, einige male wenn sie sich für ihr Verhalten rechtfertigte, dass sie Kindheitstraumatisiert ist durch die Art und Weise wie sie durch eigene Eltern (beide Trennungskinder) und Familie behandelt/mißhandelt wurde.
Laut meinem Anwalt habe ich trotzdem schlechte Karten, was ich mittlerweile auch einsehe. Am Ende geht es darum das Ganze zu beweisen und das wird sehr schwierig sein. Ich denke auch das mein Anwalt sich unter ihrer Persönlichkeitstörung nicht viel vostellen kann bzw. dass er da nicht viel Ahnung davon hat. Vielleicht daher auch die Tendenz mir vom Gerichtsgang abzuraten.
Auch wenn meine Chance bei 10% liegt, denke ich, lohnt es sich wenigstens zu versuchen, auch wenn ich den ganzen Stress den Kids ersparen würde, insbesondere bei so schlechten Chancen. Trotzdem denke ich, es ist ein Versuch Wert für die Kids ein Ende mit Schrecken zu erreichen als ein Schrecken ohne Ende. Ich weiß immernoch nicht was ich tun soll.
Unter den neutralen Zeugen habe ich nur Personen, die in einer Beziehung mit meinen Verwandten stehen. Ich glaube das sind nicht die besten Kandidaten.
Gehandelt hat meine Ex stets gegen Bindungen zu anderen Personen obwohl sie sich immer dafür ausgesprochen hat.
Mittlerweile habe ich zumindest eine Erklärung warum.