5 Jahre weiterknechten für ein undankbares, selbstsüchtiges, rücksichtsloses Weib? Das ist hart.
Ist es in der Praxis wirklich so, dass wer unselbstverschuldet gekündigt wird, prompt den fiktiven Unterhalt angedichtet bekommt?
Über eine Abänderungsklage muss es doch möglich sein, hier etwas Zeit für die Arbeitssuche zu schaffen.
Sind die Richterinnen so weltfremd? Ziehen sie die schriftlichen Statements von Ärzten und Arbeitgeber noch in Frage?
Ist es in der Praxis wirklich so, dass wer unselbstverschuldet gekündigt wird, prompt den fiktiven Unterhalt angedichtet bekommt?
Über eine Abänderungsklage muss es doch möglich sein, hier etwas Zeit für die Arbeitssuche zu schaffen.
Sind die Richterinnen so weltfremd? Ziehen sie die schriftlichen Statements von Ärzten und Arbeitgeber noch in Frage?