09-01-2019, 21:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09-01-2019, 21:41 von Zahlesel_RUS.)
Danke!
Die Zwillinge gehen schon in die zweite Klasse, aber ich schlage die Beiden bei mir anzumelden vor.
Die Ex hat dann auch zwei. die Tochter aus der ersten Ehe und den älteren Sohn.
Ich habe auf ein Beschluss gehofft gegen Wille der Mutter, damit andere Väter endlich was in der Hand haben.
Aber nein, das System sagt - es gibt in diesem Land kein Wechselmodell gegen Wille der Mutter!
Also man kriegt es durch, nur am Ende gibt es leider für alle anderen Väter nur einen Vergleich
Aber gut, vielleicht mein Beispiel motiviert andere Väter um die Kinder zu kämpfen.
Warum es bei mir geklappt hat?
Es liegt nicht nur an der Hartnäckigkeit
1. 4 Kinder mit großem Altersunterschied : 18 (Mädchen),13,7,7 -> 3 Jungs in einem Zimmer
2. Ex Harz4 und Ausbildung => Kinder in der Schule und im Hort also keine ganztägige Betreuung
3. 3 Zimmer Wohnung in der unmittelbaren Nähe (200m)
3. Ich Gleitzeit, Möglichkeit von zuhause zu arbeiten und 20 Stunden in der Woche-> kann jederzeit die Zwillinge von der Schule abholen->Hort ist nicht nötig
Also dies war meine Kombination, sonst würde ich in eine Einzimmerwohnung umziehen und auf 15 Stunden die Arbeit reduzieren um 880-1080 EUR in der Tasche zu haben Nix mit Übernachtungen und wenn dann im Hotel auf Ex kosten. Das war mein Plan B
Mein Fazit (es ist nur meine Meinung)
Also Kinder ab 12 sind für Wechselmodell geeignet auch wenn die Wohnungen weiter liegen und das Kind mit den Fahrten klar kommt
Mit den Kinder bis 3 Jahre man kann ja es vergessen
Ab 3 Jahre geht es ohne Probleme, wenn das Kind Kita besucht = kommt auch ohne Mutti klar und es keine Probleme mit den Fahrten gibt
Die Arbeit des Vaters spielt wesentliche Rolle bei den Kindern unter 12, da die Betreuung nötig ist (mindestens für Gericht)
Die Zwillinge gehen schon in die zweite Klasse, aber ich schlage die Beiden bei mir anzumelden vor.
Die Ex hat dann auch zwei. die Tochter aus der ersten Ehe und den älteren Sohn.
Ich habe auf ein Beschluss gehofft gegen Wille der Mutter, damit andere Väter endlich was in der Hand haben.
Aber nein, das System sagt - es gibt in diesem Land kein Wechselmodell gegen Wille der Mutter!
Also man kriegt es durch, nur am Ende gibt es leider für alle anderen Väter nur einen Vergleich
Aber gut, vielleicht mein Beispiel motiviert andere Väter um die Kinder zu kämpfen.
Warum es bei mir geklappt hat?
Es liegt nicht nur an der Hartnäckigkeit
1. 4 Kinder mit großem Altersunterschied : 18 (Mädchen),13,7,7 -> 3 Jungs in einem Zimmer
2. Ex Harz4 und Ausbildung => Kinder in der Schule und im Hort also keine ganztägige Betreuung
3. 3 Zimmer Wohnung in der unmittelbaren Nähe (200m)
3. Ich Gleitzeit, Möglichkeit von zuhause zu arbeiten und 20 Stunden in der Woche-> kann jederzeit die Zwillinge von der Schule abholen->Hort ist nicht nötig
Also dies war meine Kombination, sonst würde ich in eine Einzimmerwohnung umziehen und auf 15 Stunden die Arbeit reduzieren um 880-1080 EUR in der Tasche zu haben Nix mit Übernachtungen und wenn dann im Hotel auf Ex kosten. Das war mein Plan B
Mein Fazit (es ist nur meine Meinung)
Also Kinder ab 12 sind für Wechselmodell geeignet auch wenn die Wohnungen weiter liegen und das Kind mit den Fahrten klar kommt
Mit den Kinder bis 3 Jahre man kann ja es vergessen
Ab 3 Jahre geht es ohne Probleme, wenn das Kind Kita besucht = kommt auch ohne Mutti klar und es keine Probleme mit den Fahrten gibt
Die Arbeit des Vaters spielt wesentliche Rolle bei den Kindern unter 12, da die Betreuung nötig ist (mindestens für Gericht)
www.razvod.net Hilfe für Trennungsväter in russiisch