14-01-2019, 10:42
Guter Artikel. Nach heutigem Stand würde ich aus eigener Erfahrung sagen: Sie (die Männer) beginnen langsam zu begreifen.
Aber Vielen ist es nach wie vor nicht im Ansatz klar, was passiert - auch in Ermangelung (noch) eigener Erfahrungen.
Das liegt aber auch an der Erziehung. Denn gerade die Jüngeren, sind den feministischen Strömungen derart unterworfen gewesen, dass sie alles quasi schon mit der Muttermilch als gottgegeben und richtig hinnahmen und in ihrem Terminus es gar kein anderes Männerbild gibt. Sie wissen quasi nicht, was sie sind und wie sie sind. Sie sind so, wie es von ihnen erwartet wird. Das halten sie für normal - und macht sie irgendwann krank.
Gut und interessant ist auch gleich der 1. Absatz. Die Kinder und die Schule. Ich sehe es gerade selbst. Mein Filius trifft dort erst gar nicht an, was nur ansatzweise seinen Bedürfnissen gerecht würde. Aber keine Angst. Er hat volle Unterstützung zu Hause. Komme ich als Mann dorthin, sehe ich meistens nur Frauen. Kindergärtner..INNEN, Lehrer..INNEN, Erzieher..INNEN, Mamis. Dazwischen Jungen: Seid mal still. Malt Euren Schmetterling aus. Rennt nicht so rum. Seid nicht so laut....
Das Schulsystem legt mit vollkommener Verweiblichung schon den Grundstein für Memmen. Das heißt nicht, dass Jungen auch lernen sollten, Mädchen mit Respekt zu begegnen. Das heißt, dass sie dort lernen, zu sein wie ein Mädchen. Schön zu schreiben wie ein Mädchen. Sich so zu benehmen...
Das ist mittlerweile zumindest in Teilen der Bevölkerung und der Wissenschaft angekommen.
Ich habe heute noch einen Termin in der Schule. Aus etwas anderen Gründen. Aber die 25-jährige faule Klugscheißerin nehme ich mir heute mal vor.
Aber Vielen ist es nach wie vor nicht im Ansatz klar, was passiert - auch in Ermangelung (noch) eigener Erfahrungen.
Das liegt aber auch an der Erziehung. Denn gerade die Jüngeren, sind den feministischen Strömungen derart unterworfen gewesen, dass sie alles quasi schon mit der Muttermilch als gottgegeben und richtig hinnahmen und in ihrem Terminus es gar kein anderes Männerbild gibt. Sie wissen quasi nicht, was sie sind und wie sie sind. Sie sind so, wie es von ihnen erwartet wird. Das halten sie für normal - und macht sie irgendwann krank.
Gut und interessant ist auch gleich der 1. Absatz. Die Kinder und die Schule. Ich sehe es gerade selbst. Mein Filius trifft dort erst gar nicht an, was nur ansatzweise seinen Bedürfnissen gerecht würde. Aber keine Angst. Er hat volle Unterstützung zu Hause. Komme ich als Mann dorthin, sehe ich meistens nur Frauen. Kindergärtner..INNEN, Lehrer..INNEN, Erzieher..INNEN, Mamis. Dazwischen Jungen: Seid mal still. Malt Euren Schmetterling aus. Rennt nicht so rum. Seid nicht so laut....
Das Schulsystem legt mit vollkommener Verweiblichung schon den Grundstein für Memmen. Das heißt nicht, dass Jungen auch lernen sollten, Mädchen mit Respekt zu begegnen. Das heißt, dass sie dort lernen, zu sein wie ein Mädchen. Schön zu schreiben wie ein Mädchen. Sich so zu benehmen...
Das ist mittlerweile zumindest in Teilen der Bevölkerung und der Wissenschaft angekommen.
Ich habe heute noch einen Termin in der Schule. Aus etwas anderen Gründen. Aber die 25-jährige faule Klugscheißerin nehme ich mir heute mal vor.