24-01-2019, 09:25
Guten Morgen,
die JA Tante hatte mir letztes Mal gesagt, dass es ja anscheinend eh geplant ist, dass meine Tochter zu mir kommt. Sprich sie steht dem wohl neutral ggü. Jedoch kann dies auch Tagesform abhängig sein und sich schnell auch mal ändern. Das JA handelt natürlich erst, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Eine total sinnlose Behörde aus dem dritten Reich, die mit Steuergeldern finanziert wird und in der gescheiterte Existenz Zuflucht suchen und sich auf Halbtagsstellen den fetten [Unterschreitung des Mindestniveaus] wundrutschen, auf Kosten der Steuerzahler.Ich freue mich schon darauf, wenn denen die Moslems was von Scharia Recht erzählen und die ersten Kinder der deutschen Frauen davon betroffen sein werden. Dies kann nun schnell gehen. Bisher gab es nur 1-2 Fälle. Ganz davon ab, wie die das einschätzen.
Ich habe im Moment wirklich erhebliche Bedenken und auch ein ungutes Gefühl. Die Kleine wird massivst manipuliert. Ganz aktuelles Beispiel. Sie schreibt heut früh, dass ich ihr heute nicht mehr die Reitsachen vorbei bringen soll und auch nicht mehr zum Reiten kommen brauch. Sie reitet bei mir auf dem Dorf und ein Teil der Sachen, nehme ich mit nach Hause, damit sie die, wenn sie zu mir kommt nicht zur Schule schleppen muss. Geht einfach im Moment nicht anders. Und sie hat sich auch immer gefreut, dass wir uns dann nochmal zwischendurch sehen konnten. natürlich steckt die Mutter dahinter. Nun wird die nächste Eskalationsstufe gezündet. Ihre Beziehung läuft wohl nicht gut und scheint permanent überfordert zu sein.
Wie gesagt ist in diesem Haushalt bereits schon ein junger Mensch zu Schaden gekommen und hat sich letzten Endes umgebracht. Vermutlich wird dies jedoch noch ein Grund sein, warum man der armen Mutter nicht das Kind wegnehmen darf. Sie ist jedoch dermaßen gestrickt, dass sie lieber billigend Schaden an dem Kind in kauf nimmt, als einen Fehler einzugestehen. Das OLG wird den Fall noch gut kennen. Der Vorsitzende Richter sagte seinerzeit, dass es die Pflicht des Betreuungselternteils ist, dafür zu sorgen, dass das Kind ermutigt wird den nun vereinbarten Umgang auch zu leben und wahrzunehmen. Und wenn dies die Mutter nicht kann, dann kann es der Vater ggf. besser.
Mein Anwalt sagte, dass dies protokolliert wurde und die dies beim nächsten Mal ganz klar in die Waagschale werfen werden. Mutter hat dort einen sehr schlechten Eindruck hinterlassen, da offensichtlich wurde, dass sie nur nach Wegen sucht, den etablierten Umgang erneut zu torpedieren.
die JA Tante hatte mir letztes Mal gesagt, dass es ja anscheinend eh geplant ist, dass meine Tochter zu mir kommt. Sprich sie steht dem wohl neutral ggü. Jedoch kann dies auch Tagesform abhängig sein und sich schnell auch mal ändern. Das JA handelt natürlich erst, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Eine total sinnlose Behörde aus dem dritten Reich, die mit Steuergeldern finanziert wird und in der gescheiterte Existenz Zuflucht suchen und sich auf Halbtagsstellen den fetten [Unterschreitung des Mindestniveaus] wundrutschen, auf Kosten der Steuerzahler.Ich freue mich schon darauf, wenn denen die Moslems was von Scharia Recht erzählen und die ersten Kinder der deutschen Frauen davon betroffen sein werden. Dies kann nun schnell gehen. Bisher gab es nur 1-2 Fälle. Ganz davon ab, wie die das einschätzen.
Ich habe im Moment wirklich erhebliche Bedenken und auch ein ungutes Gefühl. Die Kleine wird massivst manipuliert. Ganz aktuelles Beispiel. Sie schreibt heut früh, dass ich ihr heute nicht mehr die Reitsachen vorbei bringen soll und auch nicht mehr zum Reiten kommen brauch. Sie reitet bei mir auf dem Dorf und ein Teil der Sachen, nehme ich mit nach Hause, damit sie die, wenn sie zu mir kommt nicht zur Schule schleppen muss. Geht einfach im Moment nicht anders. Und sie hat sich auch immer gefreut, dass wir uns dann nochmal zwischendurch sehen konnten. natürlich steckt die Mutter dahinter. Nun wird die nächste Eskalationsstufe gezündet. Ihre Beziehung läuft wohl nicht gut und scheint permanent überfordert zu sein.
Wie gesagt ist in diesem Haushalt bereits schon ein junger Mensch zu Schaden gekommen und hat sich letzten Endes umgebracht. Vermutlich wird dies jedoch noch ein Grund sein, warum man der armen Mutter nicht das Kind wegnehmen darf. Sie ist jedoch dermaßen gestrickt, dass sie lieber billigend Schaden an dem Kind in kauf nimmt, als einen Fehler einzugestehen. Das OLG wird den Fall noch gut kennen. Der Vorsitzende Richter sagte seinerzeit, dass es die Pflicht des Betreuungselternteils ist, dafür zu sorgen, dass das Kind ermutigt wird den nun vereinbarten Umgang auch zu leben und wahrzunehmen. Und wenn dies die Mutter nicht kann, dann kann es der Vater ggf. besser.
Mein Anwalt sagte, dass dies protokolliert wurde und die dies beim nächsten Mal ganz klar in die Waagschale werfen werden. Mutter hat dort einen sehr schlechten Eindruck hinterlassen, da offensichtlich wurde, dass sie nur nach Wegen sucht, den etablierten Umgang erneut zu torpedieren.