25-01-2019, 13:25
Moin zusammen.
Ja , das ist zum großen Teil schon richtig... In meinem Fall ist das so, dass bereits im ersten Monat nach der Trennung 2011 die Aufforderung zur Titulierung vorlag... Falls ich mich auf die Hinterbeine gestellt hätte, hätte meine Exe mir gnadenlos den Executor auf den Hals gehetzt; bin im ö.D. beschäftigt und habe daher ein sicheres Einkommen, Gerichtsvollzieher kommen beim Dienstherrn allerdings nicht ganz so gut an, ich konnte mich also nicht entziehen; das Einzige was ich tun konnte war dank des Hinweises in diesem Forum die Befristung des Titels auf die Volljährigkeit, also in ca. 2,5 Jahren. Exe sieht den Unterhalt eher als Prämie für sich und ihren Beschäler über das sie bekanntermaßen ja auch keinen Nachweis führen muss und das Kind leidet darunter.
Nun ist es ja nicht so, dass das Kind von mir mit Geschenken überhäuft wurde; aber es war ja über Jahre ein halbwegs vernünftiges Verhältnis da und da möchte man ja auch als Vater, dass es seinem Kind gut geht und es nicht gegenüber anderen Kindern zurückstehen muss... Smartphone ist normal, Sport im Verein macht aus Gesundheitsgründen viel Sinn und Tanzen macht Spaß und gehört zur gesellschaftlichen Konvention... So gesehen waren das alles keine unnütze Sachen ... Ja, es ist richtig - nicht jeder kann sich das leisten und das anerkenne ich auch, wenn Männer trotzdem versuchen ihren Trennungskindern das Bestmögliche zu geben.
Aber wenn ich es mir leisten kann und das auch will - was ist daran verwerflich ? Klar-zurückdrehen ist immer schwierig, das sehe ich jetzt ja... aber über die Jahre dem Kind immer wieder zu sagen das gibt es nicht, wende Dich an Deine Mutter ( die das immer wieder dem Kind mit dem Hinweis auf die hohe Wohnungsmiete verweigert ) ist auch ein Spannungsfeld, was nicht vergnügungssteuerpflichtig ist ... da hätte man mir mal den Königsweg aufzeigen sollen... Und das fast 16- jährige keinen Nerv mehr darauf haben, tagelang beim Vater zu sein und man keinerlei rechtliche Handhabe mehr hat , ist doch auch klar... Ich finde, dann lieber mal nachgeben und versuchen die Beziehung auf anderem Niveau zu stabilisieren ...
Gruß
ArJa
(25-01-2019, 12:24)Papa schrieb: Beim dem was jeden Monat an Kohle den Besitzer wechselt (ca. 700 bis 900 Euro), hat hier die Ex sicher schon hinreichend vorgebaut, damit der Geldfluss nicht abreißt. "ich erwarte nicht mehr, dass sie ihre Zeit an Papawochenenden bei mir absitzt" Was ist schlimm daran, wenn sie ein bisschen Zeit bei dir "absitzt"? Damit und vor allem mit der Wortwahl reduzierst du dich doch selbst auf den Zahlemann. Ich hätte zu ihr gesagt, dass ich nach wie vor den Unterhalt bezahle, der ihr zum Teil ja auch für persönliche Sachen zur Verfügung steht (was macht die Ex eigentlich mit der ganzen Kohle?), und der Rest nur gezahlt wird, wenn sie auch Zeit mit mir verbringt, so wie es normal ist. Denn Kinder egal welchen Alters verbringen nun mal Zeit mit ihren Eltern. Während ihren Papawochenenden kann sie ja auch schalten und walten, wie sie will, ist deshalb nicht rund um die Uhr an dich gebunden. Problem an der Stelle ist nur, dass sie es bereits gewohnt ist Geld vom Papa zu bekommen, egal wie sie ihn behandelt.
Ja , das ist zum großen Teil schon richtig... In meinem Fall ist das so, dass bereits im ersten Monat nach der Trennung 2011 die Aufforderung zur Titulierung vorlag... Falls ich mich auf die Hinterbeine gestellt hätte, hätte meine Exe mir gnadenlos den Executor auf den Hals gehetzt; bin im ö.D. beschäftigt und habe daher ein sicheres Einkommen, Gerichtsvollzieher kommen beim Dienstherrn allerdings nicht ganz so gut an, ich konnte mich also nicht entziehen; das Einzige was ich tun konnte war dank des Hinweises in diesem Forum die Befristung des Titels auf die Volljährigkeit, also in ca. 2,5 Jahren. Exe sieht den Unterhalt eher als Prämie für sich und ihren Beschäler über das sie bekanntermaßen ja auch keinen Nachweis führen muss und das Kind leidet darunter.
Nun ist es ja nicht so, dass das Kind von mir mit Geschenken überhäuft wurde; aber es war ja über Jahre ein halbwegs vernünftiges Verhältnis da und da möchte man ja auch als Vater, dass es seinem Kind gut geht und es nicht gegenüber anderen Kindern zurückstehen muss... Smartphone ist normal, Sport im Verein macht aus Gesundheitsgründen viel Sinn und Tanzen macht Spaß und gehört zur gesellschaftlichen Konvention... So gesehen waren das alles keine unnütze Sachen ... Ja, es ist richtig - nicht jeder kann sich das leisten und das anerkenne ich auch, wenn Männer trotzdem versuchen ihren Trennungskindern das Bestmögliche zu geben.
Aber wenn ich es mir leisten kann und das auch will - was ist daran verwerflich ? Klar-zurückdrehen ist immer schwierig, das sehe ich jetzt ja... aber über die Jahre dem Kind immer wieder zu sagen das gibt es nicht, wende Dich an Deine Mutter ( die das immer wieder dem Kind mit dem Hinweis auf die hohe Wohnungsmiete verweigert ) ist auch ein Spannungsfeld, was nicht vergnügungssteuerpflichtig ist ... da hätte man mir mal den Königsweg aufzeigen sollen... Und das fast 16- jährige keinen Nerv mehr darauf haben, tagelang beim Vater zu sein und man keinerlei rechtliche Handhabe mehr hat , ist doch auch klar... Ich finde, dann lieber mal nachgeben und versuchen die Beziehung auf anderem Niveau zu stabilisieren ...
Gruß
ArJa
Duldet ein dekadentes Volk Untreue von Richtern und Ärzten sollte es sich auflösen. ( Platon )