14-02-2019, 23:51
Deine offenen Worte ehren dich Othmar. Und deine Beschreibung einer narzisstischen Persönlichkeit ist brillant.
Mein Vater sagte mir heute die gleichen Worte wie du, dass ich mir nichts vorzuwerfen habe. An sich nicht mal ein schwacher Trost.
Der Weg der Unterwerfung ist jedoch nicht meiner und meiner persönlichen Auffassung nach, wenn überhaupt und grad bei solchen Persönlichkeiten,
nur kurzfristig zielführend und für das Kind niemals hilfreich. Aber jeder Mann muss seinen Weg gehen.
Ich denke hier gilt es nun abzuwägen, wie bei einem 10 jährigen Mädchen die Chancen stehen per Helferindustrie etwas
nachhaltiges zu bewegen, was ggf. noch 1-2 Jahre Bestand hat. [font=Tahoma,Verdana,Arial,Sans-Serif]Dann ist die Sache eh durch. [/font]Und dabei geht es nicht um das ABR, sondern darum das was ich habe zu erhalten.
Natürlich wird mich Tochter dafür erst mal hassen und die Mutter bestätigt sehen, jedoch haben Kinder die Entscheidung der Eltern zu akzeptieren und wenn diese durch ein Gericht ersetzt wurde, dann ist dies halt so. Ich denke, dass bei dem OLG Beschluss die Chancen gar nicht so schlecht stehen hier den Umgang aufrecht zu erhalten und die Mutter zu sensibilisieren. Mein Anwalt sagte damals, dass sich die Richter an diesen Fall bei einem nächsten Mal gut erinnern werden. Und nach dem OLG war lange Ruhe! Bloß dies ist nun auch wieder drei Jahre her. Sie ist 10 Jahre, noch kann ich nicht aufgeben. Vielleicht ist es auch gar nicht so schlimm wie ich vermute und in 2 Wochen wieder alles vergessen.
Noch letztes Mal sagte sie, dass sie im Sommer zu mir kommen will.
Was mich heute massiv aufgerüttelt hat, dass die Mutter wirklich keine Grenzen kennt. Natürlich wusste ich schon lange,
wie sie ist, durch unzählige Verfahren und gezielte Loyalitätskonflikte, nachhaltig unter Beweis gestellt. Bloß dies so direkt und unmittelbar per WhatsApp, quasi über die Tochter mitgeteilt zu bekommen, hätte ich so nicht für möglich gehalten und bestätigt leider alles.
Mein Vater sagte mir heute die gleichen Worte wie du, dass ich mir nichts vorzuwerfen habe. An sich nicht mal ein schwacher Trost.
Der Weg der Unterwerfung ist jedoch nicht meiner und meiner persönlichen Auffassung nach, wenn überhaupt und grad bei solchen Persönlichkeiten,
nur kurzfristig zielführend und für das Kind niemals hilfreich. Aber jeder Mann muss seinen Weg gehen.
Ich denke hier gilt es nun abzuwägen, wie bei einem 10 jährigen Mädchen die Chancen stehen per Helferindustrie etwas
nachhaltiges zu bewegen, was ggf. noch 1-2 Jahre Bestand hat. [font=Tahoma,Verdana,Arial,Sans-Serif]Dann ist die Sache eh durch. [/font]Und dabei geht es nicht um das ABR, sondern darum das was ich habe zu erhalten.
Natürlich wird mich Tochter dafür erst mal hassen und die Mutter bestätigt sehen, jedoch haben Kinder die Entscheidung der Eltern zu akzeptieren und wenn diese durch ein Gericht ersetzt wurde, dann ist dies halt so. Ich denke, dass bei dem OLG Beschluss die Chancen gar nicht so schlecht stehen hier den Umgang aufrecht zu erhalten und die Mutter zu sensibilisieren. Mein Anwalt sagte damals, dass sich die Richter an diesen Fall bei einem nächsten Mal gut erinnern werden. Und nach dem OLG war lange Ruhe! Bloß dies ist nun auch wieder drei Jahre her. Sie ist 10 Jahre, noch kann ich nicht aufgeben. Vielleicht ist es auch gar nicht so schlimm wie ich vermute und in 2 Wochen wieder alles vergessen.
Noch letztes Mal sagte sie, dass sie im Sommer zu mir kommen will.
Was mich heute massiv aufgerüttelt hat, dass die Mutter wirklich keine Grenzen kennt. Natürlich wusste ich schon lange,
wie sie ist, durch unzählige Verfahren und gezielte Loyalitätskonflikte, nachhaltig unter Beweis gestellt. Bloß dies so direkt und unmittelbar per WhatsApp, quasi über die Tochter mitgeteilt zu bekommen, hätte ich so nicht für möglich gehalten und bestätigt leider alles.