21-02-2019, 12:04
Stimmt leider, was p sagt. Ich habe 2014 mal meine Ex wegen Betruges angezeigt. Nicht das ich gehofft hätte, dass ich Erfolg haben würde, sondern um die am rennen zu halten, frei nach dem Motto: Für jeden Schuss in meine Richtung, gibt es mindestens einen zurück...
Die vom Anwalt "errechnete" und dann seitens des Gerichtes an meinen damaligen Arbeitgeber versendete Vorpfändungsverfügung beinhaltete eine Summe, die um 5.000 € nicht stimmte.
Da war auch mal "vergessen" worden, dass sie gezahlt worden sind.
Meine Ex musste bei der Polizei antanzen und eine Aussage machen. Der Staatsanwalt stellte dann mit folgender Begründung meine Anzeige ein:
"Ihre arme Ex darf sich auch mal verrechnen. Sie haben ja den Unterhalt in so vielen kleinen Raten gezahlt, dass man da ja auch mal durcheinander kommen kann. Natürlich stimmt zwar der Sachverhalt an sich, aber ich kann Ihrer dämlichen Ex-Frau da leider nicht unterstellen, sich absichtlich verrechnet zu haben...." So viel dazu mit eigenen Worten.
Das Ganze hatte aber einen anderen Effekt: Wir lagen uns ja seit 2006 in den Haaren. Nach dieser Aktion habe ich den Job gekündigt und weitere Maßnahmen getroffen. (Aufhebungsvertrag). Dann Arbeitsamt etc pp. Was ich aber sagen will: Diese Figuren muten anderen natürlich alles und viel zu, halten aber selbst nichts aus und dass sie zur Polizei musste, hat der schon ein paar Schweißperlen auf die Stirn getrieben.
Übrigens ist seit 2014 Ruhe: Ich zahle noch ein Taschengeld von 150 €. Schluss. Kinder sind natürlich selbstredend weg. Aber das schon seit 2011. Die Eine st jetzt 18. Die kriegt nix mehr. Die Andere ist 16. Da tickt die Uhr.
Die vom Anwalt "errechnete" und dann seitens des Gerichtes an meinen damaligen Arbeitgeber versendete Vorpfändungsverfügung beinhaltete eine Summe, die um 5.000 € nicht stimmte.
Da war auch mal "vergessen" worden, dass sie gezahlt worden sind.
Meine Ex musste bei der Polizei antanzen und eine Aussage machen. Der Staatsanwalt stellte dann mit folgender Begründung meine Anzeige ein:
"Ihre arme Ex darf sich auch mal verrechnen. Sie haben ja den Unterhalt in so vielen kleinen Raten gezahlt, dass man da ja auch mal durcheinander kommen kann. Natürlich stimmt zwar der Sachverhalt an sich, aber ich kann Ihrer dämlichen Ex-Frau da leider nicht unterstellen, sich absichtlich verrechnet zu haben...." So viel dazu mit eigenen Worten.
Das Ganze hatte aber einen anderen Effekt: Wir lagen uns ja seit 2006 in den Haaren. Nach dieser Aktion habe ich den Job gekündigt und weitere Maßnahmen getroffen. (Aufhebungsvertrag). Dann Arbeitsamt etc pp. Was ich aber sagen will: Diese Figuren muten anderen natürlich alles und viel zu, halten aber selbst nichts aus und dass sie zur Polizei musste, hat der schon ein paar Schweißperlen auf die Stirn getrieben.
Übrigens ist seit 2014 Ruhe: Ich zahle noch ein Taschengeld von 150 €. Schluss. Kinder sind natürlich selbstredend weg. Aber das schon seit 2011. Die Eine st jetzt 18. Die kriegt nix mehr. Die Andere ist 16. Da tickt die Uhr.