27-02-2019, 10:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27-02-2019, 10:22 von Desaster2005.)
Möchte da nicht allzu Nahe ins Details gehen. Wer mich, meine Kinder und die eigentlichen Hintergründe der Sachlage kennt, weiß das es früher oder später vorprogrammiert war.
Was die Halbwaisenrente betrifft, ja, dieses wird noch beantragt. Es steht den Kindern zu. Unterlagen sind da, muss mich erst noch da durchwursteln. Hatten die letzten Wochen mehr als genug Stress und Gerenne, wegen der gesamten amtlichen Angelegenheiten. Ich bin froh, wenn das alles ad Akta ist, das es wieder etwas ruhiger vonstatten geht.
Dann steht noch der geplante Umzug im Raume. Was die Sache mit der Kindesmutter betrifft: "Lassen wir die Toten ruhen, und uns nicht darüber auslassen!"
Wir müssen nach vorn sehen, das/ unser Leben geht weiter und die beiden Kinder haben oberste Priorität.
Auch ich darf vorerst mein Ausbilder/ Fachlehrer an den Nagel hängen, aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Beiden Kindern geht es gut. Tochter ist eher Realist, Tot ist tot. Sohn ist Baustelle. Hochaggressiv und "Gossensprache". Auswirkung einer 10 Jahre versauten Erziehung. Aber Klagen ist nicht, da müssen wir jetzt durch. Der soll ja nicht auf der Strecke bleiben.
Was Trauer betrifft, kann ich nur sagen, bis dato Null Spur. Will mir kein Urteil erlauben, aber vermute beinahe Erleichterung bei beiden Kindern. Man hat beide Kinder und Vater genug der angeblichen Lügen gestraft, nun haben genau diese Leute die bittere Wahrheit erleben müssen. Und wenn man sie drauf anspricht, schweigen sie aus Schutz zu ihren damaligen fehlerhaften Entscheidungen.
Nun gut, Ich habe keine Lust auf einer Vergangenheit rum zu reiten, wir müssen nach vorn schauen.
Das Einzige was für die Kinder traumatisierend war, ist, das sie beiden den "Exitus" Live Vorort miterleben mussten, morgens gen 06.05 Uhr. Im Grunde vor der Schule. Dann hat die Großmutter beide Kinder noch in die Schule geschickt, wo sie weiteren Fragen bombardiert wurden. Ich hätte das nicht gemacht. Naja, Gefühlskalt halt.
Grüße
Was die Halbwaisenrente betrifft, ja, dieses wird noch beantragt. Es steht den Kindern zu. Unterlagen sind da, muss mich erst noch da durchwursteln. Hatten die letzten Wochen mehr als genug Stress und Gerenne, wegen der gesamten amtlichen Angelegenheiten. Ich bin froh, wenn das alles ad Akta ist, das es wieder etwas ruhiger vonstatten geht.
Dann steht noch der geplante Umzug im Raume. Was die Sache mit der Kindesmutter betrifft: "Lassen wir die Toten ruhen, und uns nicht darüber auslassen!"
Wir müssen nach vorn sehen, das/ unser Leben geht weiter und die beiden Kinder haben oberste Priorität.
Auch ich darf vorerst mein Ausbilder/ Fachlehrer an den Nagel hängen, aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Beiden Kindern geht es gut. Tochter ist eher Realist, Tot ist tot. Sohn ist Baustelle. Hochaggressiv und "Gossensprache". Auswirkung einer 10 Jahre versauten Erziehung. Aber Klagen ist nicht, da müssen wir jetzt durch. Der soll ja nicht auf der Strecke bleiben.
Was Trauer betrifft, kann ich nur sagen, bis dato Null Spur. Will mir kein Urteil erlauben, aber vermute beinahe Erleichterung bei beiden Kindern. Man hat beide Kinder und Vater genug der angeblichen Lügen gestraft, nun haben genau diese Leute die bittere Wahrheit erleben müssen. Und wenn man sie drauf anspricht, schweigen sie aus Schutz zu ihren damaligen fehlerhaften Entscheidungen.
Nun gut, Ich habe keine Lust auf einer Vergangenheit rum zu reiten, wir müssen nach vorn schauen.
Das Einzige was für die Kinder traumatisierend war, ist, das sie beiden den "Exitus" Live Vorort miterleben mussten, morgens gen 06.05 Uhr. Im Grunde vor der Schule. Dann hat die Großmutter beide Kinder noch in die Schule geschickt, wo sie weiteren Fragen bombardiert wurden. Ich hätte das nicht gemacht. Naja, Gefühlskalt halt.
Grüße
"Tempus Fugit - Amor Manet"