15-03-2019, 10:55
Nicht überraschend. Klar, dass solche wichtigen Gesetzesvorhaben für Promille"familien" schnell und eifrig rausgehauen werden, man darf auch eifrig drüber diskutieren, ein ungefährliches Feld zu dem jeder was zu sagen hat und wo man so tun kann, als herrsche Meinungsfreiheit. Unwichtige Reformen wie das gemeinsame Sorgerecht für Väter müssen da halt warten, schliesslich warten wir ja auch erst seit 1977 darauf, kann also ruhig noch ein wenig dauern. Die nervenden Väter sind sowieso immer vorne mit dabei, ausser beim Unterhalt zahlen.
Aussrdem geht es in die richtige Richtung. Die Obsoleszenz von Abstammung und Vaterschaft, das beliebige disponieren und wegstellen wo er gerade hinpasst hat die Vaterschaft im deutschen Familienrecht immer schon charakterisiert. Wir haben ja schon fünf Väterkategorien, also machen wir noch eine sechste: Der Vater vierter Klasse eines Kindes mit zwei Müttern. Immer her damit!
Die wichtigen Prämissen sind: Wenn eine Frau ein Kind will, ist ihr alles dafür zu ebnen, egal in welche Superspezialsituation sie sich begeben hat. Man beschafft ihr Sperma, man beschafft ihr einen "Pflichtigen" der alles zahlt, man gruppiert alle anderen Beteiligten um sie herum aber der heiligen Mutter nachgeordnet, man verehrt ihr und nur ihr alle reproduktiven Rechte einschliesslich das über Leben und Tod, man schüttet sie mit Hilfe und Verständnis zu egal welche Entscheidungen sie trifft.
Insoweit eine konsequente Reform, die diesen "bewährten" Weg weitergeht. Ich habs schon oft prophezeit: Eher geht diese Gesellschaft marginalisiert unter als dass sich daran etwas ändern wird.
Aussrdem geht es in die richtige Richtung. Die Obsoleszenz von Abstammung und Vaterschaft, das beliebige disponieren und wegstellen wo er gerade hinpasst hat die Vaterschaft im deutschen Familienrecht immer schon charakterisiert. Wir haben ja schon fünf Väterkategorien, also machen wir noch eine sechste: Der Vater vierter Klasse eines Kindes mit zwei Müttern. Immer her damit!
Die wichtigen Prämissen sind: Wenn eine Frau ein Kind will, ist ihr alles dafür zu ebnen, egal in welche Superspezialsituation sie sich begeben hat. Man beschafft ihr Sperma, man beschafft ihr einen "Pflichtigen" der alles zahlt, man gruppiert alle anderen Beteiligten um sie herum aber der heiligen Mutter nachgeordnet, man verehrt ihr und nur ihr alle reproduktiven Rechte einschliesslich das über Leben und Tod, man schüttet sie mit Hilfe und Verständnis zu egal welche Entscheidungen sie trifft.
Insoweit eine konsequente Reform, die diesen "bewährten" Weg weitergeht. Ich habs schon oft prophezeit: Eher geht diese Gesellschaft marginalisiert unter als dass sich daran etwas ändern wird.