17-03-2019, 11:32
Du hast auf der offiziellen, rationalen Schiene gehandelt und den typischen Fehler gemacht, nicht einzukalkulieren dass es in Wirklichkeit mit Hinterfotzigkeit und Irrationalität läuft und du als Vater von der Helferindustrie als Störenfried behandelst wirst. Es stimmt, das droht auch blickenichtmehrdurch.
Die Ausgangssituation mit 60% Umgang der Mutter ist zwar finanziell sehr nachteilig, aber wenn man daran rührt, kommen dahinter nur noch schlechtere Situationen. Wer es zähneknirschend hinnehmen kann, dem eröffnen sich später vielleicht echte Möglichkeiten, wenn das Kind grösser ist. Dann gehen Veränderungswünsche nämlich vom Kind aus und je grösser das ist, desto weniger gut kommen die Schranzen der Helferindustrie um es herum.
Die Ausgangssituation mit 60% Umgang der Mutter ist zwar finanziell sehr nachteilig, aber wenn man daran rührt, kommen dahinter nur noch schlechtere Situationen. Wer es zähneknirschend hinnehmen kann, dem eröffnen sich später vielleicht echte Möglichkeiten, wenn das Kind grösser ist. Dann gehen Veränderungswünsche nämlich vom Kind aus und je grösser das ist, desto weniger gut kommen die Schranzen der Helferindustrie um es herum.