24-03-2019, 20:05
@Papa: Das ist doch alles nicht konstruktiv. Wenn ich in einem fiktiven Fall fiktiv Stellung beziehe in einer fiktiven Position als Berater, Richter, Anwalt oder Freund....wie kannst du dich da persönlich angegriffen fühlen? Meine Meinung zu diesem fiktiven Fall ist für niemanden direkt von Belang!
Aber was wäre denn deiner Meinung nach eine konstruktive Lösung in so einem Fall? Die Meinung des Kindes komplett zu ignorieren und davon auszugehen dass generell der KV, der objektiv weniger Kontakt und Bindung zum Kind hat generell BESSER weiss als die KM, was gut für das Kind ist?
Oder soll hier, ebenfalls die Bedürfnisse des Kindes und die Einschätzung der KM ignorierend und der allgemeinen Rechtssprechung entgegen (die ja durchaus auch auf Erfahrung fusst) eine allgemeine Regelung getroffen werden, nach der in jedem Fall das Kind hälftig von beiden Elternteilen betreut werden soll?
Beratungen sind grundsätzlich auszuschliessen?
Was wäre denn dein konkreter Ratschlag in diesem fiktiven Fall?
Sollten hier keine konstruktiven Beiträge kommen, werde ich nicht auf weitere Anfeindungen eingehen.
Aber was wäre denn deiner Meinung nach eine konstruktive Lösung in so einem Fall? Die Meinung des Kindes komplett zu ignorieren und davon auszugehen dass generell der KV, der objektiv weniger Kontakt und Bindung zum Kind hat generell BESSER weiss als die KM, was gut für das Kind ist?
Oder soll hier, ebenfalls die Bedürfnisse des Kindes und die Einschätzung der KM ignorierend und der allgemeinen Rechtssprechung entgegen (die ja durchaus auch auf Erfahrung fusst) eine allgemeine Regelung getroffen werden, nach der in jedem Fall das Kind hälftig von beiden Elternteilen betreut werden soll?
Beratungen sind grundsätzlich auszuschliessen?
Was wäre denn dein konkreter Ratschlag in diesem fiktiven Fall?
Sollten hier keine konstruktiven Beiträge kommen, werde ich nicht auf weitere Anfeindungen eingehen.