25-03-2019, 13:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25-03-2019, 13:45 von Alles-durch.)
1. Meine Ex hat mich immer Glucke genannt, weil ich mich so verhalten würde, sodass das Kind zu mir eine Beziehung wie zu einer Gluken-Mami hätte.
2. Ich war immer beim Arzt. Jedesmal begründet. Das Helferteam aus 5 Frauen hat mir vorgeworfen, dass ich über die Arztbesuche die Bindung des Kindes verstärken wolle. Ich würde dem Kind suggerieren, dass ich als Vater sozusagen der "Retter" wäre.
3. Das Gehirn ist das einzige Organ, dass bei der Geburt nicht ausgebildet ist. Ein Schimpanse ist emotional genauso empfänglicher. Den einzigen Vorteil, den Mütter gegenüber Vätern haben, ist dass der Herzschlag der Mutter sozusagen für das Kind gewohnt Umgebung ist.
Leider sind Frauen der Meinung, dass durch die Schwangerschaft sozusagen eine göttliche Bindung entstehen würde, was dummer Aberglaube ist und wissenschaftlich widerlegt wurde.
Ich bin der Meinung, dass hinter dem fiktiven Fall eine ideologisch bornierte Frau steckt, die mit einem Fakeprofil gerade mal verstehen will, wie Männer ticken. Diese Frau ist nämlich der Meinung, dass ihr das Kind gehört, während der Erzeuger "zahlen - helfen und die Klappe halten soll".
Du schadest Deinem Kind und bist nicht bereit Dich mit Sachargumenten auseinander zu setzen. Ebensowenig wie die Kindschaftsbranche. Das Kindeswohl hat sich jeder so gebacken wie es ihm recht war, teilweise mal sorum und dann wieder genau anders rum. Ich habe selbst einen wissenschaftler (Kinderpsychologe) beauftragt.....Keine Chance, wenn es um das Them Kinder geht sind Frauen meistens völlig borniert.
Ach ja der typische Spruch meiner Ex zum Thema Kindeswohl:
"Wenn es der Mutter gut geht, dann geht es auch dem Kind gut."
Diesen Spruch wird wahrscheinlich jede Frau unterschreiben.
Hat aber nicht mit dem Kind zu tun. Ist eine reine Ego-Nummer, bei der Mütter das Kind instrumentalisieren, um sich selbst auf dem Rücken Dritter (Vater, Sozialstaat, Mutter-Kind-Kur, Wohnungssuche, etc.) ein besseres Leben zu verschaffen.
2. Ich war immer beim Arzt. Jedesmal begründet. Das Helferteam aus 5 Frauen hat mir vorgeworfen, dass ich über die Arztbesuche die Bindung des Kindes verstärken wolle. Ich würde dem Kind suggerieren, dass ich als Vater sozusagen der "Retter" wäre.
3. Das Gehirn ist das einzige Organ, dass bei der Geburt nicht ausgebildet ist. Ein Schimpanse ist emotional genauso empfänglicher. Den einzigen Vorteil, den Mütter gegenüber Vätern haben, ist dass der Herzschlag der Mutter sozusagen für das Kind gewohnt Umgebung ist.
Leider sind Frauen der Meinung, dass durch die Schwangerschaft sozusagen eine göttliche Bindung entstehen würde, was dummer Aberglaube ist und wissenschaftlich widerlegt wurde.
Ich bin der Meinung, dass hinter dem fiktiven Fall eine ideologisch bornierte Frau steckt, die mit einem Fakeprofil gerade mal verstehen will, wie Männer ticken. Diese Frau ist nämlich der Meinung, dass ihr das Kind gehört, während der Erzeuger "zahlen - helfen und die Klappe halten soll".
Du schadest Deinem Kind und bist nicht bereit Dich mit Sachargumenten auseinander zu setzen. Ebensowenig wie die Kindschaftsbranche. Das Kindeswohl hat sich jeder so gebacken wie es ihm recht war, teilweise mal sorum und dann wieder genau anders rum. Ich habe selbst einen wissenschaftler (Kinderpsychologe) beauftragt.....Keine Chance, wenn es um das Them Kinder geht sind Frauen meistens völlig borniert.
Ach ja der typische Spruch meiner Ex zum Thema Kindeswohl:
"Wenn es der Mutter gut geht, dann geht es auch dem Kind gut."
Diesen Spruch wird wahrscheinlich jede Frau unterschreiben.
Hat aber nicht mit dem Kind zu tun. Ist eine reine Ego-Nummer, bei der Mütter das Kind instrumentalisieren, um sich selbst auf dem Rücken Dritter (Vater, Sozialstaat, Mutter-Kind-Kur, Wohnungssuche, etc.) ein besseres Leben zu verschaffen.