Hallo erstmal...
so Scheidungstermin ist durch (dauerte nur 20min), es wurde allerdings bis dato kein nachehelicher Unterhalt gefordert. Mein Anwalt meinte, das sei nach Rechtskraft der Scheidung (also in 4-6 Wochen) zu erwarten.
Ist dies üblich? Warum kann man den $c\|%*# nicht in einem Rutsch erledigen?
Mir geht dieses auf Standby gehalten werden, extrem auf den Geist. Meine Ex verweigert auch jedes Wort darüber, welche Forderungen sie noch stellen wird und wie sie sich die Zukunft vorstellt.
Bereits beim Trennungsunterhalt habe ich mehrere strategische Fehler gemacht.
Ich habe z.B. Einkommensauskunft wie gefordert brav erteilt.
Darum die Frage ins Forum...
Welche Tricks kann ich versuchen, um es der Ex mit dem nachehelichen Unterhalt nicht zu leicht zu machen?
Welche Optionen seht ihr?
V.a. psychologische Kriegsführung mit Hinhaltetaktik und Schikane könnte wirken.
Mir fällt spontan an: Meldeadresse ins Ausland verlegen, Briefkasten demontieren, Konto pfändungssicher machen.
Bei Verweigerung vermutlich: Einkommensauskunftsklage => Klage (evtl. eA) auf nachehelichen Unterhalt
Also wieder 3-4000 € extra Kosten auf meiner Seite bis ein Titel steht. Drauf einen Haufen gesetzt.
Hauptsache die Ex geht wenigstens mal ein paar Monate leer aus oder kriegt unterm Strich weniger.
Könnte ich was daraus machen, wenn ich einfach auf alle Kooperation strikt nicht verweigere und es auf ein Versäumnisurteil hinauslaufen lasse?
Kann so ein Versäumnisurteil immer nachverhandelt werden, oder kann das Gericht hier Anspruch auf Einlegung von Rechtsmitteln verwehren?
Grüße
so Scheidungstermin ist durch (dauerte nur 20min), es wurde allerdings bis dato kein nachehelicher Unterhalt gefordert. Mein Anwalt meinte, das sei nach Rechtskraft der Scheidung (also in 4-6 Wochen) zu erwarten.
Ist dies üblich? Warum kann man den $c\|%*# nicht in einem Rutsch erledigen?
Mir geht dieses auf Standby gehalten werden, extrem auf den Geist. Meine Ex verweigert auch jedes Wort darüber, welche Forderungen sie noch stellen wird und wie sie sich die Zukunft vorstellt.
Bereits beim Trennungsunterhalt habe ich mehrere strategische Fehler gemacht.
Ich habe z.B. Einkommensauskunft wie gefordert brav erteilt.
Darum die Frage ins Forum...
Welche Tricks kann ich versuchen, um es der Ex mit dem nachehelichen Unterhalt nicht zu leicht zu machen?
Welche Optionen seht ihr?
V.a. psychologische Kriegsführung mit Hinhaltetaktik und Schikane könnte wirken.
Mir fällt spontan an: Meldeadresse ins Ausland verlegen, Briefkasten demontieren, Konto pfändungssicher machen.
Bei Verweigerung vermutlich: Einkommensauskunftsklage => Klage (evtl. eA) auf nachehelichen Unterhalt
Also wieder 3-4000 € extra Kosten auf meiner Seite bis ein Titel steht. Drauf einen Haufen gesetzt.
Hauptsache die Ex geht wenigstens mal ein paar Monate leer aus oder kriegt unterm Strich weniger.
Könnte ich was daraus machen, wenn ich einfach auf alle Kooperation strikt nicht verweigere und es auf ein Versäumnisurteil hinauslaufen lasse?
Kann so ein Versäumnisurteil immer nachverhandelt werden, oder kann das Gericht hier Anspruch auf Einlegung von Rechtsmitteln verwehren?
Grüße