26-03-2019, 11:01
Ich denke, es würde sich lohnen, es erneut auf eine Gerichtsverhandlung ankommen zu lassen, weil diese den Unterhalt vermutlich drücken können wird.
In meinem Fall hat die Ex leider den "Joker" "behindertes, pflegebedürftiges Kind".
Da meinte mein Anwalt, da kann sie vollen Betreuungsunterhalt fordern, bis das Kind 12 ist, also noch weitere 5 Jahre!
Allerdings ist das Kind vormittags fremdbetreut und ebenso an 3 Nachmittagen pro Woche.
Mutti vertritt die Meinung, sie könne nicht arbeiten, weil das Kind ja krank werden könnte und auch Ferien hat, in denen es bloß nicht zum Papa soll.
Also wäre das Kind bei mir, ich würde völlig entspannt einem Teilzeitjob nachgehen der mind. 1000€ netto monatlich abwirft.
Und von der zusätzlichen Kohle fürs Kind (monatlich insgesamt fast 1500€), ließe es sich fürstlich leben.
Dazu wäre aber Eigeninititative von Nöten. Warum sollte eine Ex diese zeigen, wo sie doch von allerlei Helfern den Popo gepudert bekommt?
In meinem Fall hat die Ex leider den "Joker" "behindertes, pflegebedürftiges Kind".
Da meinte mein Anwalt, da kann sie vollen Betreuungsunterhalt fordern, bis das Kind 12 ist, also noch weitere 5 Jahre!
Allerdings ist das Kind vormittags fremdbetreut und ebenso an 3 Nachmittagen pro Woche.
Mutti vertritt die Meinung, sie könne nicht arbeiten, weil das Kind ja krank werden könnte und auch Ferien hat, in denen es bloß nicht zum Papa soll.
Also wäre das Kind bei mir, ich würde völlig entspannt einem Teilzeitjob nachgehen der mind. 1000€ netto monatlich abwirft.
Und von der zusätzlichen Kohle fürs Kind (monatlich insgesamt fast 1500€), ließe es sich fürstlich leben.
Dazu wäre aber Eigeninititative von Nöten. Warum sollte eine Ex diese zeigen, wo sie doch von allerlei Helfern den Popo gepudert bekommt?