04-04-2019, 12:35
Hatte vor kurzem meine Verhandlung. Antrag gestellt auf Aufenthaltbestimmungsrecht für alle meine Kinder. Hauptargument war das zwischen uns eine Kommunikation einfach unmöglich ist und daher der Alltag nicht organsiert werden kann und das die Anfeindungen an meine Familie (Vater, Lebengefährtin, Oma) so zugenommen haben das es einfach unmöglich ist für die Kinder und sie in einem andauerten Konflikt leben. Meine Kinder haben bei den einzelnen Befragungen unterschiedlich reagiert. Ältestes bei der VB das es keine Lust mehr auf die Streitigkeiten hat, von der Mutter teilweise "verarscht" wird und es deshalb lieber zu mir möchte. Bei Richterin hat es gesagt das es so bleiben soll wie es ist. Mittleres hat gesagt es soll halbe halbe bleiben und kleinstes kann nicht reden.
Letzendlich hat der Richterin und dem JA gereicht das ein wöchentlicher STATUSBERICHT erfolgt und das soll die gute Kommunikation sein. Als die Richterin zusammen gefasst hat und mir am Ende signaliert hat das mein Antrag wohl abgelehnt wird, habe die der KM angeboten sie solle doch die Kinder im Residenzmodell übernehmen. Nach dem JA ist sie doch eine tolle Mutter und die Kinder fühlen sich ja wohl. Da kam keine Reaktion !! von ihr nur von allen Seiten das ich das doch nicht machen. Mit Sicherheit deshalb weil die alleinerziehende KM sonst so überlastet ist mit 3 Kinder !! Für mich ist aber das Wechselmodell mittlerweile ein Fluch. Ich habe den Fehler begannen, zum Wohle der Kinder, bei allen Terminen etc. immer Kompromisse einzugehen. Euer Rat ? Die Mutter durch alle Instanzen verklagen ? Kompromisse auf ein normales Niveau fahren ? Wer hat was ähnliches erlebt?
Letzendlich hat der Richterin und dem JA gereicht das ein wöchentlicher STATUSBERICHT erfolgt und das soll die gute Kommunikation sein. Als die Richterin zusammen gefasst hat und mir am Ende signaliert hat das mein Antrag wohl abgelehnt wird, habe die der KM angeboten sie solle doch die Kinder im Residenzmodell übernehmen. Nach dem JA ist sie doch eine tolle Mutter und die Kinder fühlen sich ja wohl. Da kam keine Reaktion !! von ihr nur von allen Seiten das ich das doch nicht machen. Mit Sicherheit deshalb weil die alleinerziehende KM sonst so überlastet ist mit 3 Kinder !! Für mich ist aber das Wechselmodell mittlerweile ein Fluch. Ich habe den Fehler begannen, zum Wohle der Kinder, bei allen Terminen etc. immer Kompromisse einzugehen. Euer Rat ? Die Mutter durch alle Instanzen verklagen ? Kompromisse auf ein normales Niveau fahren ? Wer hat was ähnliches erlebt?