(04-04-2019, 16:11)p__ schrieb: Was tun? Die Frage ist, zu was du psychisch in der Lage bist. Du könntest die Dinge durch Nichtaktivität mal stärker in die Binsen gehen lassen. Keine Absprachenmarathons mehr, auch wenn dadurch Veranstaltungen für die Kinder schiefgehen. Erste Priorität hätte dann die maximale Distanz zur Mutter. Versuche nicht mehr, ein "guter" Vater zu sein sondern ein Vater, der wieder atmen kann.
Ja genau das war der Tipp von meinem Anwalt. Koorporation gegen null fahren. Ist für mich schwer aber setze ich knallhart um. Und siehe da es geht schief. Logopädin eines Kindes hat die Behandlung abgebrochen. Mit der KM ist keine Terminvereinbarung möglich.
Ja in meinem Fall ist das Wechselmodell ein Fluch mittlerweile. Aber seit den ich bei Gericht ausgesprochen habe das KM doch dann unsere Kids im Residenzmodell nehmen soll, ist das Druckmittel Kinder auch weg.
(04-04-2019, 17:38)Zahlesel_RUS schrieb:(04-04-2019, 15:37)Ein Vater schrieb: aus der Nummer komme ich nicht rausverstehe ich nicht, wenn die Mutti ihre Versprechungen nicht hält, warum spielst du nach den Regeln?
Lebe das leben so wie es dir passt und ignoriere alle vorher unterschriebene Vereinbarungen, was verlierst du dadurch?
Wie sind die Zeiten in der Vereinbarung geregelt, was passiert bei der Nichterfüllung der Vereinbarung?
So vereinbart ist :
2 Kinder im Wechselmodell. Kleinstes bei KM. Ich zahle mit Vereinbarung 1900 € an KM im Monat für 4 Jahre. 26 Monate sind rum. Betreuungskosten der Wechselkinder zur hälfte trage ich auch. Hatte ich jetzt 2 Jahre in den Sommerferien das KM mir die Wechselkinder vor die Türe gestellt hat. So was tust du da rechtlich ? Unterhalt einstellen ? Ne du nimmst deine Kids stehst vor Gericht und dort sagt man sie geben ja die Kinder nicht mehr raus. Aber sonst funktioniert doch alles. War doch nur 2 mal in 2 Jahren.
(04-04-2019, 18:06)Sixteen Tons schrieb:(04-04-2019, 17:38)Zahlesel_RUS schrieb: 2.ich bezahle kein Unterhalt und will diesbezüglich keine Vereinbarungen treffen. Der Titel läuft(1300 für 4 Kinder, 3 im Wechselmodel,
Naja, er zahlt ja wohl welchen und ob sich Pfändungen auf dem Geschäftskonto mit der Selbstständigkeit vertragen, ist ja eine durchaus berechtigte Frage.
Habe Haus etc. Klar bin ich Pfändbar.
(04-04-2019, 19:07)Bodenseebursche schrieb: Ich habe mal irgendwo gelesen, dass Sozialarbeiterinnen häufig aus Scheidungsfamilien kommen und mittels Ihrem Beruf ihr persönliches Trauma "Verarbeiten" möchten. Übertrag das mal auf Richterinnen am Familiengericht, die mangels entsprechender Ausbildung und Karrieredrang im Familienrecht ( die Eiterbeule der Juristen ) hängengeblieben sind. Mit den hat nur der MANN dann zu tun.
Da ist Hopfen und Malz verloren. Ich würde mich in Deinem Fall konsequent zurückziehen und die Ex mal machen lassen. Schizo-AE-Mütter kriegen das manchmal ganz gut hin und gehen sogar noch arbeiten. Und das Jugendamt bügelt die Gefährdungsmeldungen der Nachbar schön weg, weil die Kinder sich untereinander verprügeln bis der Rettungswagen kommt.
Viel wichtiger: Schau darauf, dass nicht noch die Beziehung mit deiner AMIGA? in die Brüche geht. Glaub mir, loslassen lohnt sich wirklich!
ja das habe ich auch eingesehen. Kämpfen, verlieren und dann loslassen.