14-04-2019, 10:17
@ Bitas
Meine Tochter bekommt weder Taschengeld, noch Ostergeld und erst recht kein Weihnachtsgeld oder usw.. Wenn sie fragt, lautet die Antwort: "Dieses Geld überweise ich jeden Monat Deiner Mutter. Hol es Dir dort ab."
Ich stelle meine Zeit zur Verfügung, um etwas schönes mit meiner Tochter zu machen und spendiere die Eintrittskarten, weil sie selbst kein Geld hat. Mit 3 ist es das Puppentheater, mit 6 der Ponnyhof und mit 12 vermutlich die Boy-Group. Wenn Sie ein Haarreifen oder Zauberschminke will, dann sei es halt so - aber nur Ein-Euro-Sachen. Keine Klamotten, erst recht keine Markensachen oder sonst etwas teures, was über den Unterhalt abgedeckt ist.
Meine Tochter macht jedes mal Purzelbäume, wenn sie mich sieht und freut sich auf die Zeit mit mir. Sie erzählt ihrer Mutter und ihren Freunden wie schön das immer mit dem Papa ist und was für tolle Sachen sie macht. Manchmal kostet es etwas mehr und manchmal muss ich halt meine müden Knochen einfach nur auf das Klettergerüst oder einen Gaul schwingen. Wo ich auch mal über mich selbst lachen muss und es mir Spaß macht meiner Tochter eine Freude zu machen.
Ich lasse mir auch mal von meiner Tochter helfen oder Sie entscheiden. Ich versuche eine Kumpelebene aufzubauen. Ohne Sorgerecht (und auch mit) habe ich sowieso nichts zu melden, also muss meine Tochter meine Ansagen freiwillig respektieren. Meiner Meinung nach geht das nur, wenn meine Tochter mich als Kumpel respektiert und sich das freiwillig annimmt.
Wenn Sie mit 12 zum Biber oder sonst wen will, dann werde ich mir sicherlich nicht entgehen lasse ein paar crazy teens zu beobachten und auch dem werde ich etwas lustiges abgewinnen statt rumzustänkern.
Der Zugang zu anderen Menschen erfolgt über gemeinsame Themen. Und da muss sich jeder selbst die Frage stellen, ob er diesen Zugang möchte. Mein Vater hat mir und meiner Schwester immer Geld rüber geschoben, ansonsten war das bei dem immer öde. Meine Mutter hat sich immer ernsthaft für die Themen ihrer Kinder interessiert und stand für das Ausgeben des väterlichen Geldes beratend zur Seite. Die hat auch verstanden, wenn ich etwas unsinniges kaufen musste, weil das gerade in der Schule bei allen angesagt war. Mein Vater wusste noch nicht einmal wovon ich spreche. Jetzt darfst Du mal raten, ob der Kontakt zum Goldesel oder zur Event-Mami besser war.
Eine gemeinsame Ebene zum Kind aufzubauen, ist übrigens meistens nicht sonderlich kostspielig. Ein Picknick im Park und eine Bratwurst reicht schon - wenn der Ghettolaster mit Zuckowski oder Biber die Nachbardecken beschallt und Du (positiv) bei den Themen Deiner Kinder mitreden kannst, dann findest Du auch einen Zugang.
Mag aber sein, dass ich daneben liege. Meine Tochter ist schließlich erst 6 statt 15. Bisher ärgert sich aber die Mami-Mafia und meine Ex, weil es denen seit Jahren, selbst mit der Brechstange nicht gelingt, meine Tochter von mir weg zu kriegen.
Ganz im Gegenteil meine Tochter will seit Jahre zurück zu ihrem Papi und findet ihre Mutter sch.... Die hat nämlich durch die Doppelbelastung keine Zeit, ist abgehetzt und müde. Das wird sich auch nicht ändern, da ich ausschließlich Werktagsumgänge anbiete. Ich entlaste meine Tochter von den umfangreichen Hortzeiten und meine Ex muss als Ausgleich für den Unterhalt ersatzweise Betreuungsleistung liefern. So wie es das Gesetz vorsieht und wie es die Mami-Mafia richtig scheiße findet.
Meine Tochter bekommt weder Taschengeld, noch Ostergeld und erst recht kein Weihnachtsgeld oder usw.. Wenn sie fragt, lautet die Antwort: "Dieses Geld überweise ich jeden Monat Deiner Mutter. Hol es Dir dort ab."
Ich stelle meine Zeit zur Verfügung, um etwas schönes mit meiner Tochter zu machen und spendiere die Eintrittskarten, weil sie selbst kein Geld hat. Mit 3 ist es das Puppentheater, mit 6 der Ponnyhof und mit 12 vermutlich die Boy-Group. Wenn Sie ein Haarreifen oder Zauberschminke will, dann sei es halt so - aber nur Ein-Euro-Sachen. Keine Klamotten, erst recht keine Markensachen oder sonst etwas teures, was über den Unterhalt abgedeckt ist.
Meine Tochter macht jedes mal Purzelbäume, wenn sie mich sieht und freut sich auf die Zeit mit mir. Sie erzählt ihrer Mutter und ihren Freunden wie schön das immer mit dem Papa ist und was für tolle Sachen sie macht. Manchmal kostet es etwas mehr und manchmal muss ich halt meine müden Knochen einfach nur auf das Klettergerüst oder einen Gaul schwingen. Wo ich auch mal über mich selbst lachen muss und es mir Spaß macht meiner Tochter eine Freude zu machen.
Ich lasse mir auch mal von meiner Tochter helfen oder Sie entscheiden. Ich versuche eine Kumpelebene aufzubauen. Ohne Sorgerecht (und auch mit) habe ich sowieso nichts zu melden, also muss meine Tochter meine Ansagen freiwillig respektieren. Meiner Meinung nach geht das nur, wenn meine Tochter mich als Kumpel respektiert und sich das freiwillig annimmt.
Wenn Sie mit 12 zum Biber oder sonst wen will, dann werde ich mir sicherlich nicht entgehen lasse ein paar crazy teens zu beobachten und auch dem werde ich etwas lustiges abgewinnen statt rumzustänkern.
Der Zugang zu anderen Menschen erfolgt über gemeinsame Themen. Und da muss sich jeder selbst die Frage stellen, ob er diesen Zugang möchte. Mein Vater hat mir und meiner Schwester immer Geld rüber geschoben, ansonsten war das bei dem immer öde. Meine Mutter hat sich immer ernsthaft für die Themen ihrer Kinder interessiert und stand für das Ausgeben des väterlichen Geldes beratend zur Seite. Die hat auch verstanden, wenn ich etwas unsinniges kaufen musste, weil das gerade in der Schule bei allen angesagt war. Mein Vater wusste noch nicht einmal wovon ich spreche. Jetzt darfst Du mal raten, ob der Kontakt zum Goldesel oder zur Event-Mami besser war.
Eine gemeinsame Ebene zum Kind aufzubauen, ist übrigens meistens nicht sonderlich kostspielig. Ein Picknick im Park und eine Bratwurst reicht schon - wenn der Ghettolaster mit Zuckowski oder Biber die Nachbardecken beschallt und Du (positiv) bei den Themen Deiner Kinder mitreden kannst, dann findest Du auch einen Zugang.
Mag aber sein, dass ich daneben liege. Meine Tochter ist schließlich erst 6 statt 15. Bisher ärgert sich aber die Mami-Mafia und meine Ex, weil es denen seit Jahren, selbst mit der Brechstange nicht gelingt, meine Tochter von mir weg zu kriegen.
Ganz im Gegenteil meine Tochter will seit Jahre zurück zu ihrem Papi und findet ihre Mutter sch.... Die hat nämlich durch die Doppelbelastung keine Zeit, ist abgehetzt und müde. Das wird sich auch nicht ändern, da ich ausschließlich Werktagsumgänge anbiete. Ich entlaste meine Tochter von den umfangreichen Hortzeiten und meine Ex muss als Ausgleich für den Unterhalt ersatzweise Betreuungsleistung liefern. So wie es das Gesetz vorsieht und wie es die Mami-Mafia richtig scheiße findet.