27-04-2019, 20:07
Was meinst Du P_?
Die Richterin diktiert etwas und nach 4 Wochen kommt das Protokoll und das ist dann zu Gunsten der Mutter eingefärbt. Diktiert hat die das in der Verhandlung anders. Meistens wird etwas weg gelassen oder rhetorisch umformuliert. Das sind keine großen Änderungen, wird aber dann im Beschluss für den persönlichen Eindruck missbraucht.
Du hast aber recht. Ich will die verlorenen Schlachten nicht vergessen. Die haben mir durch Betrug die Rechte weg genommen und ich muss zahlen. Jetzt kommen die um die Ecke und erzählen mir, das Arme Kind braucht doch den Vater und ich soll Urlaub mit der machen und die am Wochenende nehmen. Das möchte ich aber nicht. Mir reicht ein Werktag pro Woche und wenn ich verhindert bin, dann sage ich halt ab.
Das passt aber wieder nicht, weil die Mutter die Betreuung nicht allein auf die Reihe bekommt. Also werde ich mit Kindesentzug erpresst und dem nächst wahrscheinlich mit Ordnungsgeldern, um meine Ex in den Ferien / Wochenenden zu entlasten.
Das versuche ich abzuwehren, indem ich mit den alten Schlachten (Betrügereien) rumstänkere. Nach dem Motto, wenn ihr mich in ruhe lasst, dann lasse ich Euch auch in Ruhe. Bisher klappt es so einigermaßen. Ich weiß aber nicht ob die Strategie hält.
Olivier - danke für Deine Stellungnahme.
Ich will den Umgang aber nicht mit Sanktionen regeln. Ich will ganz im Gegenteil nicht sanktioniert werden und mein Leben leben.
Die Richterin diktiert etwas und nach 4 Wochen kommt das Protokoll und das ist dann zu Gunsten der Mutter eingefärbt. Diktiert hat die das in der Verhandlung anders. Meistens wird etwas weg gelassen oder rhetorisch umformuliert. Das sind keine großen Änderungen, wird aber dann im Beschluss für den persönlichen Eindruck missbraucht.
Du hast aber recht. Ich will die verlorenen Schlachten nicht vergessen. Die haben mir durch Betrug die Rechte weg genommen und ich muss zahlen. Jetzt kommen die um die Ecke und erzählen mir, das Arme Kind braucht doch den Vater und ich soll Urlaub mit der machen und die am Wochenende nehmen. Das möchte ich aber nicht. Mir reicht ein Werktag pro Woche und wenn ich verhindert bin, dann sage ich halt ab.
Das passt aber wieder nicht, weil die Mutter die Betreuung nicht allein auf die Reihe bekommt. Also werde ich mit Kindesentzug erpresst und dem nächst wahrscheinlich mit Ordnungsgeldern, um meine Ex in den Ferien / Wochenenden zu entlasten.
Das versuche ich abzuwehren, indem ich mit den alten Schlachten (Betrügereien) rumstänkere. Nach dem Motto, wenn ihr mich in ruhe lasst, dann lasse ich Euch auch in Ruhe. Bisher klappt es so einigermaßen. Ich weiß aber nicht ob die Strategie hält.
Olivier - danke für Deine Stellungnahme.
Ich will den Umgang aber nicht mit Sanktionen regeln. Ich will ganz im Gegenteil nicht sanktioniert werden und mein Leben leben.