01-05-2019, 20:27
Willkommen im Forum, deine Schilderung ist klar und fast vollständig.
Der nicht so schöne Punkt ist das, was bei Männern meistens so läuft: Nach -zig Fehlentscheidungen und langer Auszehrungsphase mit immer weiteren Schritten abwärts ist schliesslich Handlungsspielraum Null erreicht. Eine lange Kette von Fehlern. Das ist dann der Punkt, wo sie Hilfe bei anderen Betroffenen suchen. Tja, wie immer mehrere Jahre zu spät.
Dieser Satz beantwortet leider auch auch schon viele deiner Fragen. Handlungsspielräume hast eigentlich keine mehr. Im Moment sehe ich noch folgende Möglichkeiten:
1. Möglicherweise ist dein Fall dazu geeignet, um als Aufstocker das Geld wieder zu bekommen, das dich der Unterhalt kostet. Zu diesem Stichwort findest du viel im Forum.
2. Du bist pleite. Der Gerichtsweg wird dich nicht weiterbringen. Dass du einfach auf einen Job gewechselt hast, bei dem du nur noch die Hälfte verdienst wird dir kaum ein Richter durchgehen lassen. Vor allem keine Richterin, die bereits beim Ehegattenunterhalt ziemlich klar gegen das bestehende Recht verstossen hat. Spätestens nach diesem Beschluss hättest du blockieren müssen, das war der letzte Aufruf an dich dazu. Was der Grund für diesen Beschluss war, kann ich nur vermuten. Extreme Unfähigkeit deines Anwalts, rechtsbeugende Richterin, Unwille vors OLG zu ziehen, keine Ahnung.
Jedenfalls musst du aufgrund der Tatsache, dass du pleite bist dein Leben massiv umstellen. Da du ohne Dienstwagen mehr Geld behalten kannst, muss dieser Firmenwagen weg. Sogar gekündigt hast du mit ALG 1 mehr Geld.
Der nicht so schöne Punkt ist das, was bei Männern meistens so läuft: Nach -zig Fehlentscheidungen und langer Auszehrungsphase mit immer weiteren Schritten abwärts ist schliesslich Handlungsspielraum Null erreicht. Eine lange Kette von Fehlern. Das ist dann der Punkt, wo sie Hilfe bei anderen Betroffenen suchen. Tja, wie immer mehrere Jahre zu spät.
Dieser Satz beantwortet leider auch auch schon viele deiner Fragen. Handlungsspielräume hast eigentlich keine mehr. Im Moment sehe ich noch folgende Möglichkeiten:
1. Möglicherweise ist dein Fall dazu geeignet, um als Aufstocker das Geld wieder zu bekommen, das dich der Unterhalt kostet. Zu diesem Stichwort findest du viel im Forum.
2. Du bist pleite. Der Gerichtsweg wird dich nicht weiterbringen. Dass du einfach auf einen Job gewechselt hast, bei dem du nur noch die Hälfte verdienst wird dir kaum ein Richter durchgehen lassen. Vor allem keine Richterin, die bereits beim Ehegattenunterhalt ziemlich klar gegen das bestehende Recht verstossen hat. Spätestens nach diesem Beschluss hättest du blockieren müssen, das war der letzte Aufruf an dich dazu. Was der Grund für diesen Beschluss war, kann ich nur vermuten. Extreme Unfähigkeit deines Anwalts, rechtsbeugende Richterin, Unwille vors OLG zu ziehen, keine Ahnung.
Jedenfalls musst du aufgrund der Tatsache, dass du pleite bist dein Leben massiv umstellen. Da du ohne Dienstwagen mehr Geld behalten kannst, muss dieser Firmenwagen weg. Sogar gekündigt hast du mit ALG 1 mehr Geld.