02-05-2019, 08:32
Das könnte dann so laufen wie bei unzähligen Eheverträgen zuvor:
[Unterschreitung des Mindestniveaus] war zum Zeitpunkt der Unterzeichnung des Ehevertrags hormonell verwirrt (schwanger, rattig oder beides) und daher nur eingeschränkt geschäftsfähig. Daher wird der Ehevertrag im Nachhinein für null und nichtig erklärt.
Es wäre daher eine ganz kluge Taktik, die Ehefrau zu den verschiedenen Terminen und Besprechungen bei Rechtsanwälten und Notaren mitzunehmen, damit sie nachher nicht behaupten kann sie habe nicht verstanden worum es ging.
Obs dann tatsächlich was helfen wird, wird die Zukunft zeigen. Ich glaube eher nicht.
[Unterschreitung des Mindestniveaus] war zum Zeitpunkt der Unterzeichnung des Ehevertrags hormonell verwirrt (schwanger, rattig oder beides) und daher nur eingeschränkt geschäftsfähig. Daher wird der Ehevertrag im Nachhinein für null und nichtig erklärt.
Es wäre daher eine ganz kluge Taktik, die Ehefrau zu den verschiedenen Terminen und Besprechungen bei Rechtsanwälten und Notaren mitzunehmen, damit sie nachher nicht behaupten kann sie habe nicht verstanden worum es ging.
Obs dann tatsächlich was helfen wird, wird die Zukunft zeigen. Ich glaube eher nicht.
Bibel, Jesus Sirach 8.1